Diese Podcastfolge wird Ihnen präsentiert vom Trauermanager
✅ Erfahrt, wie alte Unternehmensstrukturen aufgebrochen und Mitarbeiter in Veränderungsprozesse eingebunden werden können, um echtes Wachstum zu fördern.
✅ Erfahrt, was es braucht, damit Transformationen erfolgreich umgesetzt werden können.
✅ Hört rein und entdeckt, wie u.a. Wut konstruktiv eingesetzt werden kann, um nachhaltigen Wandel zu erzielen!
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Danke - Aufnahme aus 2405
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Es geht Übergänge. Wir haben
Speaker:viele Übergänge. Loslassen, neues
Speaker:Begrüßen, beim Thema Change Management.
Speaker:Naja gut, wenn ich es nicht loslasse, kann ich es nicht begrüßen. Wir haben das
Speaker:Thema beim Generationenmanagement. Wir haben das an
Speaker:vielen Stellen in Unternehmen. Und deshalb habe ich mir heute
Speaker:eine Fachfrau dazu eingeladen, eine
Speaker:Österreicherin. Und liebe Bernadette Buckner,
Speaker:ganz herzlich willkommen. Dankeschön für die Einladung und für
Speaker:das spannende Thema, dass es auch einen Raum bekommt, was
Speaker:es eigentlich mittlerweile wirklich schon braucht. Es
Speaker:braucht auf jeden Fall den Raum, Denn
Speaker:man merkt ja auch, viele dieser ganzen Veränderungsprozesse
Speaker:scheitern. Und wie gesagt, wir hören das
Speaker:bei M&A und wie auch immer, wie die ganzen Sachen
Speaker:heißen. Und mein Eindruck, aber bestätige
Speaker:mich oder korrigiere mich, ist, dass es an vielen
Speaker:Stellen keine Trauer gibt. Sprich, ich bin
Speaker:eigentlich, oder ein Teil der Belegschaft ist noch im Alten,
Speaker:Ein Teil der Belegschaft ist im Neuen und das
Speaker:passt irgendwo nicht mehr. Wie siehst du das?
Speaker:Nicht nur, dass es nicht mehr passt, sondern ich habe immer das Gefühl, die
Speaker:Komponente Mensch wird vergessen. Wir
Speaker:machen das jetzt, das ist sowieso ein Klassiker auf der Führung. Wir müssen jetzt etwas
Speaker:verändern, wir müssen digitalisieren, wir müssen jetzt agiler
Speaker:werden, aber der Mensch wird vergessen. Und wir sind
Speaker:lebendige Wesen, wir sind emotionale Wesen,
Speaker:Wir sind soziale Wesen, also wir brauchen aneinander.
Speaker:Und wenn ich nur mit meinen Teilnehmern spreche, für alle Zuhörer und Zuhörerinnen,
Speaker:ich bin erwachsene Trainerin im Akademikerinnenzentrum, also ich habe
Speaker:auch Führungskräfte mit dabei. Und wenn ich Nachfrage, aus welchem Grund
Speaker:sie aus diesen Unternehmen gegangen sind, was meistens weiß einfach der Mensch nicht
Speaker:gesehen worden ist. Dass die Kommunikation hat nicht gepasst, es
Speaker:ist unmenschlich abgegangen, es sind immer wieder so Wörter und
Speaker:das wird immer vergessen. Und Wir kennen das selber, da brauchen
Speaker:wir nicht nur im Kontext von Unternehmen heranziehen. Wenn wir nicht
Speaker:emotional mitgetragen werden, wenn wir das Bedürfnis
Speaker:wirklich auch einen Raum geben, dann bleiben wir hängen. Dann
Speaker:bleiben wir hängen in der Vergangenheit. Da kommen auch Sätze wie, früher war
Speaker:alles besser und die gute alte Zeit ist immer so ein
Speaker:Klassiker, was man immer wieder hört, weil einfach vergessen wird,
Speaker:dass wir den Menschen an sich mitnehmen. Und das braucht Zeit.
Speaker:Ich nehme immer sehr gerne die Phasen von Elisabeth
Speaker:Kübler-Ross her. Man sieht es sehr oft, und ich
Speaker:habe immer wieder auch in Einzelcoachings und Beratungen Menschen,
Speaker:die sehr gerne im Betrieb waren, im
Speaker:Unternehmen und aus welchen Gründen auch immer nachher gegangen worden sind. Weil
Speaker:vielleicht das Unternehmen in den Konkurs gegangen ist, weil die Führungswechsel, ich habe jetzt
Speaker:jemanden aktuell, wo es einen Führungswechsel gibt und die müssen alles gleich
Speaker:umdrehen, obwohl sie nie nachgefragt haben, ob das passt, was
Speaker:vorher war oder auch nicht. Und da merkt man, dass die
Speaker:Menschen wirklich auch behaftet sind. Weil gerade
Speaker:Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, auch Führungskräfte, die loyal, die
Speaker:irrsinnig gerne im Unternehmen drinnen waren, die dem Unternehmen loyal
Speaker:waren und das nicht einmal wertgeschätzt ist, dass sie loyal sind
Speaker:und vielleicht nachher über Medien hören, dass ihr
Speaker:Unternehmen in den Konkurs gegangen ist und das nicht einmal intern kommuniziert worden ist,
Speaker:das verletzt. Ja.
Speaker:Und wenn das verletzt, genau, und das ist, oder auch Schockphase, also wir haben ja
Speaker:noch alle möglichen Emotionen da drinnen, und sehr oft ist das
Speaker:wirklich das Thema, dass nicht gut miteinander kommuniziert worden ist, weil der
Speaker:Mensch nicht gesehen wird. Die Zahlen passen nicht, das
Speaker:passt nicht, das passt nicht und jetzt müssen wir abbauen, aber da wird der Mensch
Speaker:vergessen. Ja, ganz klar. Du
Speaker:hast die Generationen angesprochen. Ich vergleiche das immer wieder,
Speaker:gerade wenn ich jemanden aus der Generation Z bei mir habe. Ich bin
Speaker:mit ganz anderen Werten aufgewachsen. Die Babyboomer
Speaker:genauso. Ich habe den Grundwert mitbekommen, wenn du ein Unternehmen
Speaker:beginnst, dann bleibst du dort bis zu deiner Pension.
Speaker:Also diese Grundwert- oder Grundhaltung der Loyalität haben
Speaker:wir. Ich bin Generation Z, Generation X,
Speaker:und wir haben diese Werte noch mitbekommen von unseren Eltern. Die
Speaker:Generation Z nicht mehr. Da ist es, wenn die Arbeitsumgebung nicht
Speaker:passt, wenn ich das nicht bekomme, was ich haben möchte, wenn die HR-Benefits nicht passen,
Speaker:ja, dann wechsle ich. Und wir vergessen immer wieder, dass aber
Speaker:diese Werte-Ebene, die sehr unbewusst bei uns abläuft,
Speaker:aber sehr wohl ausschlaggebend ist, ob ich bei diesen Unternehmen
Speaker:bleibe, ob ich loyal bleibe, ob ich mich wohlfühle, unter anderem
Speaker:natürlich. Es müssen natürlich auch das Team passen, die Führungskräfte, die Arbeitsinhalte
Speaker:und Sonstiges. Aber sehr oft, und das sieht man, dass die
Speaker:jahrelangen Unternehmen drinnen bleiben, obwohl es ihnen überhaupt nicht
Speaker:mehr passt, weil sie einen Grundwert mitbekommen haben.
Speaker:Könntest du fast sagen, die Werte sind so etwas wie das eigene
Speaker:Betriebssystem? So ungefähr, ja, natürlich. Das
Speaker:ist mitunter übrigens auch der Grund, warum auch Unternehmen jetzt immer mehr die
Speaker:Grundwerte oder die Werte des Unternehmens, die Unternehmenskulturwerte
Speaker:oder die Kultur auch auf die Webseite schreiben. Und das ist eine
Speaker:Sache, was gelebt wird, eine andere Sache, was draufsteht. Und sehr oft
Speaker:entscheiden wir sehr wohl auf Basis unserer Werte, ob ich bei diesem
Speaker:Unternehmen beginnen möchte, ja oder nein. Und sehr oft sind das aber
Speaker:ganz unbewusste Werte. Also ich arbeite sehr viel auf der
Speaker:Werte-Ebene mit meinen Teilnehmern, damit ihnen das mal bewusst wird, auf
Speaker:welcher Basis sie auch entscheiden. wenn natürlich diese
Speaker:Werte oder diese Grundbedürfnisse verletzt werden, Also wenn ein
Speaker:Grundwert von mir ist, zum Beispiel Zugehörigkeit oder
Speaker:Zusammengehörigkeitsgefühl oder eben Loyalität und das wird verletzt in diesen
Speaker:Unternehmen drinnen, weil sie Menschen unwürdig sind, weil
Speaker:einfach auch vielleicht gegen den Team gearbeitet wird und das macht etwas
Speaker:mit mir. Du hast eben ein
Speaker:Stichwort gebraucht, wo ich gedacht habe, da will ich nochmal
Speaker:nachfragen, heilt Zeit wirklich die Wunden?
Speaker:Also ich habe da eher so meine Zweifel, zumindest
Speaker:nicht automatisch. Also es braucht Zeit, da bin ich sofort bei
Speaker:dir. Aber zu sagen, naja,
Speaker:wir haben jetzt 2024, naja, lassen wir das jetzt nochmal ein Jahr
Speaker:weiterlaufen, dann hat sich doch alles wieder beruhigt, oder?
Speaker:Ungefähr, ja. Und wenn du viele anschaust, dann
Speaker:hast du einen ganz wesentlichen Punkt angesprochen, weil das sieht man in der Mediation,
Speaker:wenn Paare, die sich sehr gerne gehabt haben, in
Speaker:den Jahren sich nachher gegenseitig verletzen, weil irgendetwas nachher
Speaker:nicht mehr passt, und sie werden geschieden,
Speaker:Es sind noch immer nicht die Wunden geheilt. Und das siehst du bei einigen, die
Speaker:nie daran gearbeitet haben, weil sie sich vielleicht nachher nicht professionell
Speaker:mitbegleiten haben lassen durch Psychotherapie, durch
Speaker:was auch immer. Dann kann es sein, dass noch
Speaker:20 Jahre später ganz alte Themen noch
Speaker:immer aufkommen, bis hin auch bei
Speaker:Menschen, die im Alter sein sind, die vielleicht dement sind, die
Speaker:Sachen nicht aufgearbeitet haben und wissen, dass da ganz alte Themen hochkommen,
Speaker:mehr auf der emotionalen Ebene, dann merkt man...
Speaker:Also, wie gesagt, ich war ja nun sechs Jahre
Speaker:Klinikfacher und davor auch viele Jahre Gemeindefacher. Und
Speaker:gerade die Menschen, die so, ich sag mal, in der letzten
Speaker:Lebensrunde sind, wo man eben halt weiß, bis Weihnachten
Speaker:werden sie es nicht mehr schaffen. Ja, dann ist aber
Speaker:immer noch die Frage, was hat man noch auf der mentalen
Speaker:Strichliste? Und da gibt es Sachen, die dann auf
Speaker:einmal von vor 50 Jahren oder was auch
Speaker:immer, also in meiner Zeit,
Speaker:wo ich auch ein Altersheim mit begleitet habe, habe ich mich manchmal
Speaker:gefragt, ist der Zweite Weltkrieg schon zu Ende? Zumindest in den Köpfen
Speaker:mancher, die dort im Altersheim waren, war er noch
Speaker:da. Ja. Und da
Speaker:möchte ich dir ergänzen, nicht nur emotional oder
Speaker:mental, wie es du es genannt hast, sondern auch emotional. Und aus den
Speaker:Neurowissenschaften – ich habe eine Methode entwickelt, wo man
Speaker:Süchte auflösen kann – da habe ich mich sehr stark mit Neuroplastizität und
Speaker:Neurowissenschaften auseinandergesetzt. Und wir erinnern
Speaker:uns ja nur an etwas, weil es gekoppelt
Speaker:ist mit den Emotionen. Wenn es nicht mehr gekoppelt ist mit den Emotionen,
Speaker:und sehr oft sind das negative Verletzungen, also negative Emotionen,
Speaker:wenn das nicht mehr gekoppelt ist, kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Und darum
Speaker:ist es also wichtig, auf der Bedürfnissebene, auf der emotionalen Ebene, sich
Speaker:das anzuschauen, dorthin zu schauen,
Speaker:das nachher auch gut mitzubegleiten, das
Speaker:aufzuarbeiten und damit das wirklich gut
Speaker:loslassen zu können. Und auf deine Frage, retour wieder zu kommen,
Speaker:Zeit die Wunden, bin ich ganz bei dir. Ich glaube
Speaker:nicht. Was es aber heilen kann, ist, wenn ich hinschaue,
Speaker:wenn ich mich mit dem auseinandersetze, wenn ich mir das Grundbedürfnis
Speaker:dahinter anschaue. Und ich für mich ist es, und darum
Speaker:nehme ich auch immer wieder die Phasen von der Kübel Ross, ja auch im Change
Speaker:Management und in Business Context, weil diese Phasen
Speaker:sehr heilsam sind und sehr oft wollen wir nicht hinschauen, aber das
Speaker:Verdrängen macht es meistens noch ich will nicht sagen schlimmer
Speaker:– aber es kann sich auch
Speaker:stauen und es wird aber nicht weggehen. Wenn ich es aber
Speaker:zulasse und durchgehe, Darum sage ich immer wieder, bitte, wenn Emotionen
Speaker:hochkommen, lassen Sie es zu. das ist etwas Heilsames.
Speaker:Es darf jetzt rauskommen, wenn es ein gesicherter Raum ist.
Speaker:Und damit noch auch immer wieder aufzuschauen. Und ich habe viele
Speaker:Menschen, empfinde ich gerade, als sehr wütend wegen
Speaker:den letzten vier Jahren. wie man mit Menschen umgegangen
Speaker:ist. Und meistens ist es etwas, wo Sie nicht wissen,
Speaker:teilweise ordnen Sie es etwas zu,
Speaker:meistens sind aber mehrere Komponenten mit dabei, die das nachher
Speaker:aufstehen lassen. Aufstehen heißt aber nachher,
Speaker:irgendwann kann es explodieren. Und das sehen wir
Speaker:global. Ob es jetzt nachher
Speaker:Menschen verletzt werden, dass Gegenstände demoliert werden
Speaker:und, und, und. Und das kommt nicht von irgendwoher. Und
Speaker:umso mehr wir auf die Emotionen hinschauen, egal in welchem Kontext
Speaker:übrigens, umso – und auch
Speaker:frei nach dem Motto Vincent Churchill, if you're going through hell, keep going. Wenn
Speaker:du da durchgehst, aber dann kannst du es aber auch lösen. Umso
Speaker:länger ich warte, umso tiefer ist das verwurzelt. Und wenn man jetzt
Speaker:die Psychoneuroimmunologie hernimmt, der Körper reagiert
Speaker:drauf. Das ist richtig. Ganz
Speaker:klar. Aber dann frage ich natürlich etwas
Speaker:provokativ, hast du eine Vergangenheit oder hast du
Speaker:viele Vergangenheiten? Ja, das ist immer wieder
Speaker:die Frage der Fragen. Aus meiner Sicht sehr viele.
Speaker:Die Frage ist ja immer, was greifst du dir raus? Also ich
Speaker:hatte gerade letzte Woche ein langes Telefongespräch
Speaker:mit einer obersten Führungskraft,
Speaker:die eben halt auch sagte, von ihrer Herkunftsfamilie
Speaker:hat sie da nur nur Schlimmes erlebt. Und
Speaker:daraufhin habe ich dann mal gesagt, so, aber wenn ich überlege, was aus dir
Speaker:geworden ist, ja, da gab es nicht
Speaker:nur die schlechten Momente, ja. Das heißt also, wie viele Vergangenheiten
Speaker:habe ich denn, auf welche Vergangenheit fokussiere ich
Speaker:mich? Fokussiere ich mich nur auf diese Momente,
Speaker:wo ich die Prügel gekriegt habe, in dem Fall im wahrsten
Speaker:Sinne des Wortes, oder fokussiere ich mich eben halt
Speaker:auch auf die anderen und mache die in diesem Moment stärker
Speaker:und kann die Negativen auch ein bisschen
Speaker:verblassen lassen. Aber da sprichst du was Wesentliches an, weil
Speaker:der Paul Watzlwig hat gesagt, und die zitieren oft, wie wirklich ist die
Speaker:Wirklichkeit. Auf Basis von dem, was wir erlernt
Speaker:haben oder intruktiert haben, egal ob es
Speaker:jetzt von der Familie ist, von der Religion, von der Gesellschaft bedingt,
Speaker:ethnische Herkünfte, bauen wir eine Wirklichkeit auf.
Speaker:Und aus dieser Basis, und du hast jetzt was Wesentliches angesprochen, bleibe ich
Speaker:nämlich behaftet bei den Negativen, bei den Probleme, oder sehe ich es
Speaker:als Chance, daraus etwas anderes
Speaker:zu machen? Und die Wut, und das ist das Interessante, ich spiele mir
Speaker:riesig gern mit Wörtern, bei Wut, wenn du das W umdrehst, diese Wut
Speaker:dahinter, und Wut kann ja auch ein großer Komponente sein, ein
Speaker:Drive sein, etwas zu machen. Und da möchte ich ein Beispiel von mir
Speaker:hergeben. Ich bin ja introvertiert. Aber ich war so
Speaker:wütend, wirklich wütend, bei meiner Ausbildung. Ich bin einfach gerne in
Speaker:Ausbildung, weil ich mir gedacht habe, wie gibt es das, dass dieser Mensch davor einen
Speaker:unterrichten darf und dafür bezahlt wird. Das hat mich teilweise so wütend
Speaker:gemacht, dass ich gesagt habe, jetzt reicht es. Ich springe über meinen Schatten drüber.
Speaker:Aber ich habe noch einen ganz tollen Mentor gehabt, der mich da unterstützt hat,
Speaker:zu sagen, ich möchte jetzt auf der Bühne stehen, ich möchte jetzt lernen, weil ich
Speaker:habe etwas zu sagen und Ich lehre auch
Speaker:extrem gern. Ich habe ein super gutes Feedback.
Speaker:Aber bei mir war dieser Drive, der Emotion des
Speaker:sogenannten Negativs, für mich ist es nicht negativ, Wut kann ja wirklich auch eine
Speaker:tolle Emotion sein, über seinen eigenen Schatten zu
Speaker:springen. Das Interessante ist ja, wenn man jetzt
Speaker:Change Management hernimmt, wir haben ja, und
Speaker:dieses Feedback geben wir immer wieder Teilnehmer, sehr
Speaker:veralterte Strukturen in Unternehmen drinnen, weil
Speaker:immer auch die Sätze kommen, es hat schon immer so funktioniert, also wir bleiben da
Speaker:dabei. Selbige auch, zum Beispiel, wenn Sie Händeringen,
Speaker:Mitarbeiter suchen, und Sie machen immer dieselbe, weil Sie es schon immer so gemacht
Speaker:haben. Und das Interessante daran ist,
Speaker:Wenn du sie gut mitbegleitest, natürlich hast du die Trauerphasen
Speaker:drin, bis hin zu jeglichen Limitierungen an
Speaker:Glaubenswerten, aus welchem Grund es nicht funktioniert. Wenn
Speaker:du sie aber gut mitbegleitest, nämlich auch auf der menschlichen Ebene
Speaker:und ihnen auch den Benefit sie mit einbindet. Das ist für mich so ein
Speaker:Knackpunkt. Tantizipative Einbindung
Speaker:aller bei diese Prozesse, weil dann haben sie mitgewirkt
Speaker:und mitgewerkt. Und dann ist es wieder was anderes.
Speaker:Darum sage ich, darum ist bei mir wirklich die Rede, bei meinen Unternehmen Linear Software
Speaker:Business der Menschen Mittelpunkt. Wir vergessen total oft am
Speaker:Ende des Tages, egal in welcher Struktur ich drinnen bin oder in
Speaker:welchem System ich drinnen bin, in der ersten Linie ist der
Speaker:Mensch da. Ja, für manche ist der Mensch im Mittelpunkt,
Speaker:für andere genau im Mittelpunkt im Weg. Das ist natürlich nochmal eine andere
Speaker:Sache. Aber ich gucke jetzt einfach mal von
Speaker:meiner Seite, wenn ich den Menschen mitnehmen will,
Speaker:Was für mich auch in der übertragenen Situation immer einer der
Speaker:entscheidenden Punkte ist, ist wird ein
Speaker:Projekt oder erlebt ein Projekt, eine Lebensphase, eine
Speaker:Beerdigung, ein Passageritus.
Speaker:Also Die meisten sind ja noch,
Speaker:ich sag mal, gut beieinander oder können es noch einigermaßen aushalten,
Speaker:wegstecken, nennst wie du es willst. Aber in dem Moment, wo
Speaker:sie sehen, dass der Sarg abgesenkt wird, In dem
Speaker:Moment wird den Leuten bewusst, in diesem Moment senken sie auch für
Speaker:sich selbst diesen Geschichtsteil ab und können ihn
Speaker:im Endeffekt auch wirklich begraben. Und solange dieses nicht passiert,
Speaker:ist die Leiche noch da. Oder wie siehst du das?
Speaker:Ich tue es jetzt mal ein bisschen übertragen im Sinne
Speaker:Familienunternehmen. Wenn eine
Speaker:Person ein Unternehmen aufgebaut hat, erfolgreich aufgebaut hat, das
Speaker:Loslassen oder das Übergeben an die nächste Generation ist
Speaker:deine Richtung. Und gerade wenn es eine Familienstruktur
Speaker:ist, muss ich nur dazu sagen. Ich habe in meiner Bubble ein Unternehmen
Speaker:saniert und der hat zu mir gesagt, wenn du wirklich gut ein Unternehmen übergeben
Speaker:willst, musst du deine Nachfolge mindestens 10 Jahre aufbauen.
Speaker:Ich habe jetzt schon viel gesehen, das ist, wenn du 2 Jahre vorher irgendwie das
Speaker:machen, mal drauf schauen und so, das geht nicht. Und das ist immer
Speaker:der große Knackpunkt, wo setze ich an, wie kann ich
Speaker:loslassen, genauso wie beim Offboarding bei Unternehmen. Sehr
Speaker:oft, wenn ein Mitarbeiter Langjähriger geht, vor allem auf dem Motto, ja, gib
Speaker:ihm Blumen und dann Hauptsache, er ist nachher weg, weil
Speaker:vielleicht ist er schon im Weg, so ungefähr. Und da fehlt mir die Wertschätzung.
Speaker:Und das Anerkennen aber beidseitig. Wenn ich jetzt das Familienunternehmen
Speaker:heranziehe, dann heißt das ja für mich, wenn der Seniorchef nicht
Speaker:großlassen möchte, dann heißt das für mich, er hat überhaupt kein
Speaker:Vertrauen in die anderen. Er hat überhaupt
Speaker:nicht. Und das ist genauso wie
Speaker:beim Beerdigen. Ich muss dieses Loslassen, das ist
Speaker:ein ganz wesentlicher Punkt. Das Witzige ist ja, mir wurde mal
Speaker:gesagt, was bedeutet denn im alten Sinne
Speaker:Loslassen? Wenn ich das auseinanderschreibe, nämlich los und
Speaker:lassen. Los war früher das Wort für Schicksal.
Speaker:Da brauche ich aber das Urvertrauen auch dazu, dass alles
Speaker:gut wird. Und Dieses Urvertrauen merke ich, das fehlt auf
Speaker:allen Ebenen. Oder wie wir so schön oder die
Speaker:Kärntner sagen in Österreich, ja,
Speaker:lass es einfach laufen, geht er nachher genauso in die Richtung.
Speaker:Da muss man schauen, immer wieder, und das finde ich so interessant, wenn immer
Speaker:so geschimpft wird auf die jüngere Generation. Da
Speaker:bekommen Sätze, die wollen nicht mehr arbeiten, die interessieren sich nicht
Speaker:dafür, die ganze Wirtschaft geht zugrunde, weil die nicht mehr arbeiten wollten und, und,
Speaker:und. Und ich denke mir, hallo, wie wir jung waren, haben wir auch von den
Speaker:älteren Generationen jegliche Sätze gehört und was
Speaker:auch immer. Ich sage immer, trotzdem ist aus uns etwas geworden. Und wenn
Speaker:ich ins Urvertrauen reingehe, in die nächste
Speaker:Generation, und sage, die werden es anders
Speaker:machen. Vielleicht nicht so, wie wir es gewöhnt sind.
Speaker:Nein, nein, nein, wir haben auch eindeutig zu viel gearbeitet. Ich bin arbeitssam
Speaker:aufgewachsen, ich war auch nicht gesund. Und dann kommt vielleicht etwas
Speaker:anderes. Ist es gescheiter?
Speaker:Wenn ich es aber loslasse und das Urvertrauen der nächsten
Speaker:Generation weitergebe. Und ich habe schon so viele tolle
Speaker:Generation Z Alpha kennengelernt, die aber einfach andere
Speaker:Zugänge haben. Und trotzdem
Speaker:denke ich mir, ja, okay, jede Generation hat frei nach dem Motto seine
Speaker:Spinner und seine Genialen, also seine Genius,
Speaker:seine genialen Menschen. Und wenn ich ins Urvertrauen
Speaker:reingehe, dann werden wir gemeinsam, Betonung wirklich auf gemeinsam,
Speaker:generationsübergreifend das gut schaffen. Und wir dürfen
Speaker:Emotionen zeigen. Das ist für mich ein ganz wesentlicher Punkt mittlerweile,
Speaker:auch im Unternehmen drinnen. Und einfach mal, wenn Wut da
Speaker:ist, Wenn Verdrängung da ist, wenn wirklich die ganzen Phasen der Trauer da sind,
Speaker:wir sind zu Verzweiflung, bitte nach außen hingehen. Es gibt mehr als
Speaker:genug. Wir sind jetzt in einer
Speaker:glücklichen Lage, ob es jetzt Therapie
Speaker:ist, ob es Coaching ist, ob es Beratung ist, ob es Peergroup ist, egal.
Speaker:Wenn wir füreinander da sind, können wir auch, und
Speaker:wertschätzend, das ist auch so ein Knackpunkt, wertschätzend miteinander
Speaker:rausgehen, können wir ganz was Tolles schaffen. Die Frage ist,
Speaker:welche Sichtweise, und da bin ich wieder ganz bei dir, in welcher Wirklichkeit
Speaker:will ich denn hinschauen? Bin ich in der Vergangenheit? Bin ich
Speaker:im Jetzt? Achte ich an mich jetzt? Oder habe ich so viele
Speaker:Zukunftsängste, und da sehe ich sehr viel, und
Speaker:das bringt gar nichts. Die
Speaker:meisten, wie gesagt, also manche Zukunftsängste
Speaker:beziehen sich ja auf Sachen, die sind Gott sei Dank nachher nie passiert.
Speaker:Ich habe einmal einen gehabt, der war brillant in Horrorszenarien
Speaker:entwickeln. Dann habe ich zu ihm gesagt, Sie wären prästiniert als Risikomanager.
Speaker:Dann haben wir für ihn einen Job gefunden als Risikomanager.
Speaker:Das sind ja Gaben. Die Frage ist, wie weit
Speaker:emotional belastet oder nicht belastet es mich, dass ich
Speaker:meinen Alltag nicht mehr schaffe. Das macht für mich den großen Unterschied.
Speaker:Und Ich begrüße immer mehr, dass
Speaker:ich glaube, und das ist wirklich nur meine subjektive Sichtweise, mit Covid-19
Speaker:sind die Menschen hier und jetzt weitaus mehr gelandet.
Speaker:Nämlich das Leben jetzt zu genießen. Dinge zu machen, früher haben sie
Speaker:immer gesagt, das machen wir in der Pension, Nein, bitte jetzt machen.
Speaker:Jetzt hinschauen, also diese Achterkeit oder mehr im Jetzt zu leben, das
Speaker:ist für mich ein positives Outcome von Covid-19, wirklich, weil uns
Speaker:vielleicht mal bewusst wird, wie
Speaker:wertvoll eigentlich das Leben ist und wie schnell es weg sein
Speaker:könnte. Und das ist das, was ich auch jedem mitgeben möchte,
Speaker:egal in welchem Kontext sie drinnen sind, genießen Sie das Leben
Speaker:im Hier und Jetzt. Dann Sie das, was Sie schon immer mal machen wollten,
Speaker:jetzt machen. Nicht in der Pension, sondern
Speaker:jetzt. Weil das Leben ist schön genug und da setze ich auch den Fokus
Speaker:wirklich in das Positive, in das Schöne.
Speaker:Und wenn Sie Wut haben, tragen Sie das WU, haben Sie den Mut
Speaker:und machen Sie das, was Sie immer mal machen wollten. Auch übrigens
Speaker:im Unternehmenskontext. Ich unterstütze total
Speaker:viel Mitarbeiter, zu sagen, hey, was ist mein
Speaker:Raum, wo ist meine Selbstfürsorge, wo sind meine Grenzen, Wo möchte ich Nein
Speaker:sagen und mach's nicht, weil ich es vielleicht nie gelernt habe? Oder, oder, lernen Sie
Speaker:es. Haben Sie den Mut, Dinge auszusprechen? Weil das ist das,
Speaker:was ich von klein auf schon immer gemacht habe. Und ich bin draufgekommen, wenn ich
Speaker:zum Beispiel Nein seinem Chef gesagt habe, dann habe ich mich mehr respektiert. Und
Speaker:da gibt es diesen berühmten Satz, ein zu anderem ist ein Ja zu
Speaker:sich selber. Und ich merke immer mehr, wie wichtig und relevant das
Speaker:ist, nämlich auch wahrzunehmen, was sind meine Bedürfnisse,
Speaker:was möchte ich, was möchte ich nicht mehr, egal in welchem
Speaker:Kontext, egal übrigens welches Alter, auch
Speaker:zu schauen, was möchte ich stattdessen. Ich denke, der
Speaker:zweite Teil ist natürlich dann auch wichtig, dass ich mich im Endeffekt einerseits von
Speaker:dem auch verabschiede, Trauer
Speaker:leiste, auch in gutem Sinne, nach dem Motto,
Speaker:ich muss mich hier nicht mehr zum Affen machen oder was auch immer.
Speaker:Auch das ist ja ein Abschied von einer Positionierung,
Speaker:dann jetzt zu sagen, dafür mache ich jetzt was anderes.
Speaker:Und was anderes heißt nicht, dass es weniger wert ist.
Speaker:Wir bewerten ja sehr vieles. Ich habe jetzt eine auf LinkedIn
Speaker:wahrgenommen, die finde ich super, die die Care-Arbeit
Speaker:sichtbar macht und auch eine Wertigkeit
Speaker:gibt und ins linke Profil reinschreibt, weil das ist ja ganz interessant,
Speaker:weil das ist ja etwas, was bei uns rein auf dem Motto das läuft daneben,
Speaker:ist es aber nicht. Und das macht einen großen
Speaker:Unterschied, auch auf der Werte-Ebene, nämlich
Speaker:diesen einen Raum zu geben, einen Wert zu geben, wie wichtig und relevant
Speaker:das ist. Ganz klar.
Speaker:Ganz klar. Das ist auch, und ich habe sehr viele, die zum
Speaker:Beispiel auf Basis von dem, wie ich meinen Job
Speaker:benenne, wie viel ich Geld dafür bekomme, meinen Wert
Speaker:anhängen. Das bitte entkoppeln.
Speaker:Und das ist das, was ich ganz toll finde bei Generation Z.
Speaker:Ich bin so ein Fan davon, generationsübergreifend zu lernen und zu
Speaker:wirken, weil sie natürlich ganz andere Sichtweisen auch mitbekommen
Speaker:haben. Ich habe letztens eine Teilnehmerin gehabt, die hat zu mir gesagt,
Speaker:im Bewerbungsgespräch fragt sie an, was können sie für
Speaker:mich und für meine Gesundheit tun im Unternehmen. Ich war
Speaker:komplett perplex, weil ich das noch nie gefragt habe. Noch nie.
Speaker:Und da habe ich mir gedacht, das finde ich richtig cool. Weil das ist eine
Speaker:gegenseitige Sache. Was machen Sie für mich und meine Gesundheit?
Speaker:Und es könnte so einfach sein, wenn wir den Mut haben,
Speaker:Dinge auch auszusprechen, was mir wichtig ist.
Speaker:Und ich habe als Kind immer den Satz mitbekommen, darum bin ich ja im
Speaker:Kommunikationsbereich tätig, den Satz mitbekommen, mit
Speaker:Reden kommen die Leute zusammen. Also mit dem Reden kommen die
Speaker:Leute zusammen und so ist es auch.
Speaker:Und ich bin immer wieder perplex, wie wenig Menschen Dinge
Speaker:aussprechen wollen in Gruppen und Fragen
Speaker:stellen, weil sie sich gar nicht trauen.
Speaker:Und jetzt bin ich noch mal dort, bitte haben Sie den Mut, die Dinge auszusprechen,
Speaker:was ihnen wichtig ist. Klar auszusprechen,
Speaker:manchmal geht es gar nicht am Anfang, aber klar auszusprechen,
Speaker:gemeinsam einen Konsens zu finden, wie wollen wir miteinander umgehen.
Speaker:Und dann bin ich wieder, und da bin ich jetzt wieder bei dir, dann wird
Speaker:die Trauerphase, dann hat es nicht mehr Zeit zu tun, weil
Speaker:ich es auf eine wertschätzende Ebene hochhebe,
Speaker:wo wir gemeinsam darüber uns austauschen können, wie
Speaker:es uns geht. Und dann habe ich wieder den Mensch, beginnend bei sich selber
Speaker:natürlich, im Mittelpunkt. Und jetzt ergänze ich an
Speaker:dieser Stelle, möglicherweise widersprichst du mir auch,
Speaker:aber das, was ich aussprechen sollte,
Speaker:ist doch im Raum. Und ich habe die Möglichkeit, es entweder
Speaker:an die Gruppe zu senden, oder an den Raum zu senden, oder es
Speaker:wird sich gegen mich selbst wenden. Also mir fallen
Speaker:genügend Menschen ein, die sagen, hätte ich
Speaker:doch vor zehn Jahren anders gehandelt, gesprochen
Speaker:oder hätte ich doch die Klappe aufgemacht, da brauche ich noch nicht mal auf
Speaker:Pronyvaire zu gehen, auf die fünf Sachen, die ich am
Speaker:meisten bereue, wenn ich auf dem Sterbebett liege. Das
Speaker:sind noch viele andere Sachen. Also mir fallen auch genügend Patienten
Speaker:ein mit einem Infarkt oder mit Krebs, die mir ganz klar
Speaker:sagen, an diesem Punkt, und da können sie gegebenenfalls sogar noch
Speaker:sagen, und das war am 10. Mai 1900, weiß ich
Speaker:nicht, da hätte ich anders handeln
Speaker:müssen. Und das ist
Speaker:mit ein Grund, weshalb ich heute hier liege.
Speaker:Und was Interessante daran ist, weil ich arbeite ja genau mit diesem
Speaker:Punkt nachher. Jede Person, egal mit wem ich
Speaker:gearbeitet habe, diesen Haarscharf, wo der
Speaker:Auslöser war, wo nachher die Verletzung begonnen hat.
Speaker:Die Frage ist, wenn ich es weiß, wie
Speaker:gehe ich damit Und da kann man super
Speaker:ansetzen, nein, nein, nein, ich bin kein Fan von der Psychotherapie, weil ich
Speaker:ja selber Richtung Familientherapie gehe, da wirklich professionell
Speaker:sich mitbegleiten zu können. Und wir sind in einer Zeitqualität, die es an
Speaker:unsere Eltern und Großeltern und Urgroßeltern nicht gehabt, wo es so
Speaker:viele Methoden gibt, wo man sich gut mitbegleiten lassen kann. Wobei
Speaker:viele bekommen erst mal eine Angst vor dem Schicksal Psycho.
Speaker:Ich würde es eher anders sagen. Es braucht an einigen Stellen das Wort,
Speaker:was man sich nicht selbst sagen kann. Es braucht einen
Speaker:anderen. Genau. Eine
Speaker:ansicht von außen oder jemanden
Speaker:wirklich jetzt ein business wording her ans pairing partner am
Speaker:endestag ist es mir nichts anders als wie ein sparing partner
Speaker:weil natürlich die was vielleicht gute fragen stellen
Speaker:die was da sind ich bin schon drauf gekommen nur dazu sein genügt
Speaker:auch dass sich dinge lösen nicht allein zu sein mit
Speaker:diesem Problem oder mit dieser Trauer. Und Da
Speaker:kann man wirklich auch gut ansetzen. Und da bin ich ganz bei diesem Stigma
Speaker:noch immer da. Aber es wird jetzt, und das ist eine Generationssache
Speaker:übrigens, wenn ich die jüngere Generation anschaue, die geht mit den
Speaker:Themen völlig anders Und das finde ich natürlich
Speaker:super. Oder Achtsamkeitstrainer. Mittlerweile gibt es so viele
Speaker:Möglichkeiten und ich finde das toll, weil man auch noch
Speaker:nicht alleine ist. Und das ist für mich ein ganz wesentlicher Knackpunkt.
Speaker:Kein Mensch da draußen ist alleine. Es gibt immer eine
Speaker:Person, die zu einem passt, die zu diesem Thema
Speaker:passt, damit man gemeinsam da durchgeht.
Speaker:Du, ich nehme das fast schon als Schlusswort und sage, liebe Hörerinnen und
Speaker:Hörer, wenn ihr bis hierher gehört habt und
Speaker:uns eine Reaktion geben wollt, entweder der Bernadette oder mir,
Speaker:könnt ihr uns gerne schreiben. Ich habe einerseits in den
Speaker:Shownotes die Kontakte von der Bernadette untergebracht und
Speaker:andererseits könnt ihr uns auch gerne auf
Speaker:podcast-manager.de
Speaker:schreiben. Was sind eure Fragen, was sind eure Anmerkungen?
Speaker:Und wir haben alle die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen,
Speaker:sondern wir gehen da gerne auch in die Diskussion rein. Vielleicht machen
Speaker:wir sogar nochmal eine zweite Folge.
Speaker:Ja, was hat euch an dieser Stelle gefallen
Speaker:oder angesprochen? Nicht zu sagen aufgeregt, aber in dem
Speaker:Moment, wo es euch aufgeregt hat, hat es euch ja berührt. Also haben wir ja
Speaker:schon Erfolg gehabt. Ja, Ich sage mal ganz herzlichen
Speaker:Dank fürs Zuhören, liebe Bernadette. Ich habe noch ganz herzlichen
Speaker:Dank für deine Zeit, für deinen Input. Und
Speaker:ich bin gespannt, wie es weitergeht. Spätestens in 14 Tagen
Speaker:kommt die nächste Folge von Das schwere leicht gesagt
Speaker:und ja bis dann