Woran denkst Du, wenn Du das Wort Dienen hörst? An den Wehrdienst? Den Gottesdienst? An Dienstleistung? Für viele klingt das Wort “Dienen” heute eher negativ, als ob man sich klein machen müsste vor anderen. Ich sehe das anders. Dienen heißt für mich: Ich habe mehr Freude daran andere zu unterstützen als nur an mich selbst zu denken.
Mein Name ist Christoph Brosius, und das ist "Der Klang des Dienens". Alle zwei Wochen stelle ich Dir Menschen vor, die das Dienen leben. Von ihnen können wir etwas darüber lernen, wie man andere unterstützt, damit es allen besser geht. Manche nennen das dann auch Selbstlosigkeit. Oder Nächstenliebe. Aber egal wie man es nennt: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir heute davon mehr brauchen als je zuvor.
Beim Erforschen dieser Haltung bin ich vor ein paar Jahren auf das Konzept der dienenden Führung gestoßen, im Original Servant Leadership. Der Amerikaner Robert Greenleaf hat schon 1970 aufgeschrieben, was sich eine Führungskraft aus seiner Sicht fragen sollte: Was kann ich für die anderen tun, damit sie wachsen können und dabei gesünder, weiser und freier werden?
Klingt abstrakt? Ganz ehrlich, das fand ich auch! Und deshalb habe ich mich auf die Suche gemacht. Von der Küste bis zum Bodensee habe ich Menschen getroffen, von denen ich etwas über die Eigenschaften eines Servant Leaders lernen kann.
Ich besuche Leute, die - aus meiner Sicht - eine dienende Haltung leben. Auch wenn sie das selber vielleicht so nicht nennen würden. Sie fragen selten, was andere für sie tun können, sondern stellen eher andere über sich selbst.
Also zum Beispiel: Was kann ich für Dein Konzert oder Dein Album tun? Das fragt sich Mat Clasen, der Musiker aus Hamburg. Von ihm hab ich gelernt, wie man aus dem Hintergrund dienen kann.
Dann ist da Birgit, die Schäferin aus Schleswig-Holstein. Sie fragt sich, was sie für ihre Tiere tun kann. Von ihr lerne ich, wie man mit Intuition dient.
Und ich treffe Menschen wie Peter, den Förster aus Mecklenburg-Vorpommern. Er fragt: Was kann ich für die Enkel meiner Enkel tun? Von ihm kann man viel über das Dienen mit Weitsicht lernen.
Neugierig geworden? Dann begleite mich auf meiner Reise quer durch Deutschland. Du findest uns bei Apple, Spotify, auf Youtube und überall da, wo es Podcasts gibt. Alle Links findest Du auf derklangdesdienens.de.
darf ich Ihnen bei der Parallelbetreuung des
Christoph Brosius:Bobbycars eine schnelle Frage stellen?
Christoph Brosius:Ist für einen Podcast.
Passant:Ja was denn?
Christoph Brosius:Wenn ich das Wort "dienen" sage, woran denken Sie dann?
Passant:Was für'n Deal?
Christoph Brosius:"Dienen."
Passant:Bundeswehr.
Christoph Brosius:Danke.
Christoph Brosius:Entschuldigen Sie, darf ich eine Frage stellen?
Christoph Brosius:Wenn ich das Wort "dienen" sage, woran denken Sie dann?
Christoph Brosius:"Dienen."
Passantin:Dienen?
Passantin:Oh, das aber ist schwierig.
Passantin:Jemandem was Gutes tun, würde ich so sagen.
Passantin:Heißt für einen anderen da sein, nicht?
Passant:An einen Diener.
Passant:Herrscher und Untergebene, zum Beispiel.
Passant:Die Kirche.
Passant:Gott
Passantin:Bedienung.
Passantin:Staat dienen ihre Bürger.
Passantin:Oder ich diene meine Kinder.
Passant:Dienen?
Passant:Muss ich an die Queen denken.
Passant:So was wie "dem Land dienen"?
Passant:Sowas patriotisches vielleicht?
Passant:Ja?
Passantin:Ja, dass...
Passantin:Ich glaube, dass man jemanden untergeben ist und dieser
Passantin:Person alle Wünsche erfüllt?
Christoph Brosius:Woran denkst du, wenn du das Wort "dienen" hörst?
Christoph Brosius:An den Wehrdienst oder den Gottesdienst?
Christoph Brosius:An Dienstleistung?
Christoph Brosius:Für viele klingt das Wort "dienen" heute eher negativ, als ob man sich
Christoph Brosius:klein machen müsste vor anderen.
Christoph Brosius:Ich sehe das anders.
Dienen heißt für mich:Ich habe mehr Freude daran, andere zu unterstützen,
Dienen heißt für mich:als nur an mich selbst zu denken.
Dienen heißt für mich:Genau diese Haltung zieht sich im Grunde durch mein ganzes Leben, und
Dienen heißt für mich:das merke ich auch daran, dass ich Butler wahnsinnig faszinierend finde.
Dienen heißt für mich:In Wahrheit wollte ich selber immer Butler für andere sein.
Dienen heißt für mich:In diesem Podcast möchte ich dem Dienen auf den Grund gehen.
Dienen heißt für mich:Von wem kann ich etwas darüber lernen, wie man andere noch besser unterstützen kann?
Dienen heißt für mich:Kann man das überhaupt lernen, das Dienen?
Dienen heißt für mich:Beim Erforschen dieser Haltung bin ich vor ein paar Jahren auf das Konzept
Dienen heißt für mich:der "dienenden Führung" gestoßen, im Original "Servant Leadership".
Dienen heißt für mich:Der Amerikaner Robert Greenleaf hat schon 1970 aufgeschrieben,
Dienen heißt für mich:was sich eine Führungskraft aus seiner Sicht fragen sollte.
Dienen heißt für mich:Was kann ich für andere tun, damit sie wachsen können und dabei
Dienen heißt für mich:gesünder weise und freier werden?
Dienen heißt für mich:Klingt abstrakt?
Dienen heißt für mich:Ganz ehrlich, das fand ich auch.
Dienen heißt für mich:Und deshalb habe ich mich auf die Suche gemacht.
Dienen heißt für mich:Von der Küste bis zum Bodensee habe ich Menschen getroffen, von dem
Dienen heißt für mich:ich etwas über die Eigenschaften eines Servant Leaders lernen kann.
Dienen heißt für mich:Ich besuche Menschen, die aus meiner Sicht eine dienende Haltung
Dienen heißt für mich:leben, auch wenn sie das selber vielleicht nicht so nennen würden.
Dienen heißt für mich:Sie fragen selten, was andere für sie tun können, sondern stellen
Dienen heißt für mich:er andere über sich selbst.
Dienen heißt für mich:Also zum Beispiel, was kann ich für dein Konzert oder dein Album tun?
Dienen heißt für mich:Das fragt sich Mat Clasen, der Musiker aus Hamburg.
Dienen heißt für mich:Von ihm habe ich gelernt, wie man aus dem Hintergrund dienen kann.
Mat Clasen:Wenn ich in einer Band spiele und für den Künstler
Mat Clasen:spiele, ist ja mein Hauptziel, den Künstler gut aussehen zu lassen.
Christoph Brosius:Dann ist da Birgit, die Schäferin aus Schleswig-Holstein.
Christoph Brosius:Sie fragt sich, was sie für ihre Tiere tun kann.
Christoph Brosius:VOn ihr lerne ich, wie man mit Intuition dient.
Birgit:Das mit den Formeln, das können sie in der Schule lernen.
Birgit:Also bei mir lernen sie zu gucken.
Christoph Brosius:Und ich treffe Menschen wie Peter, den Förster
Christoph Brosius:aus Mecklenburg-Vorpommern.
Christoph Brosius:Er fragt, was kann ich für die Enkel meiner Enkel tun?
Christoph Brosius:Von ihm kann man ganz schön viel lernen über das Dienen mit Weitsicht.
Peter:Der Wald ist in der Geschwindigkeit, die wir von ihm
Peter:abverlangen, eigentlich überfordert.
Peter:Evolution geht über Jahrtausende.
Christoph Brosius:Und?
Christoph Brosius:Neugierig geworden?
Christoph Brosius:Dann begleite mich auf meiner Reise quer durch Deutschland.
Christoph Brosius:Alle zwei Wochen stelle ich dir Menschen vor, die das Dienen leben.
Christoph Brosius:Von ihnen können wir etwas darüber lernen, wie man andere unterstützt,
Christoph Brosius:damit es allen besser geht.
Christoph Brosius:Mein Name ist Christoph Brosius und das ist der Klang des Dienens.
Christoph Brosius:Du findest uns bei Apple, Spotify, auf YouTube und
Christoph Brosius:überall da, wo es Podcasts gibt.
Christoph Brosius:Alle Links findest du auf derklangdesdienens.de.
Passantin:Und woran denken Sie bei "Dienen"?
Christoph Brosius:Der ganze Podcast dreht sich rund um das Dienen, und
Christoph Brosius:ich glaube, wir brauchen heute eine dienende Haltung mehr als jemals zuvor.
Christoph Brosius:Deswegen beschäftige ich mich intensiv mit dem Dienen.
Christoph Brosius:Der Klang des Dienens.
Christoph Brosius:Ab Oktober.