Shownotes
«Das Schreiben ist kein Genuss. Es ist das Quälende. Etwas, was man tut, wie Kotzen. Man muss es tun, obwohl man es eigentlich nicht will.» – Elfriede Jelinek
Schreibt man für sich selbst? Um sich wahrzunehmen, zu entleeren oder zu ermächtigen? Oder doch für die da draussen? Damit sie sich wiederfinden oder von einer anderen Perspektive lernen?
Der Spoken Word-Künstler und Lyriker Marco Michalzik gibt im aktuellen Central Blog Antworten auf die Frage, warum er eigentlich schreibt.
Zum Artikel: centralarts.net/flaschenpost-und-zeitkapseln
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Wir halten Ausschau nach dem Schönen, ergründen das Unergründliche und versuchen, das Staunen nicht zu verlernen. Alle zwei Wochen Gedanken zu Kunst und Glaube. Als Text und Audio.
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