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Der Bundesverband Männertrauer: Ein Gespräch mit Dr. Martin Kreuels
Episode 874th November 2024 • Das Schwere leicht gesagt • Stefan Hund
00:00:00 00:15:05

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Shownotes

Takeaways:

  • Der Bundesverband Männertrauer wird gegründet, um spezifische Unterstützung für trauernde Männer anzubieten.
  • Männer fühlen sich oft in der Trauerbegleitung nicht ausreichend vertreten oder abgeholt.
  • Die Suizidraten zeigen, dass es einen dringenden Bedarf an Unterstützung für Männer gibt.
  • Der Verband möchte ein Netzwerk schaffen, das Männer in ihrer Trauer begleitet und unterstützt.
  • Der Austausch unter Männern kann helfen, Scham und Stigmatisierung in der Trauer zu verringern.
  • Dr. Martin Kreuels plant, den Verband in Q1/2025 nach umfassenden Vorbereitungen offiziell zu gründen.

Links referenced in this episode:

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Impressum

Mentioned in this episode:

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Transcripts

Stefan:

Der Bundesverband Männertrauer steht in seinen Startschuhen und einen der Hauptinitiatoren habe ich heute eingeladen in den Podcast, nämlich Dr.

Stefan:

Martin Kreuz.

Stefan:

Vielen von euch ist er bekannt durch den nicht nur durch seine Bücher, sondern eben halt auch durch den LinkedIn Audio Talk, den ich mit ihm zusammen mache.

Stefan:

Zweitausendein, lieber Martin, ganz herzlich willkommen.

Martin Kreuz:

Danke, Stefan, danke für die Einladung.

Stefan:

Manch einer hat sich vielleicht gefragt, für was braucht man jetzt noch einen weiteren Verein Männertrauer trauern Männer anders?

Stefan:

Also wie ist das da an der Stelle?

Martin Kreuz:

Naja, Männer werden, glaube ich, in der allgemeinen Trauerbegleitung nicht wirklich abgeholt.

Martin Kreuz:

Die Trauerbegleitung ist überwiegend weiblich und viele Männer wissen einfach nicht, wie sie einen Zugang dazu gestalten sollen, zu ihrer Trauer und wo sie sich hinwenden sollen.

Martin Kreuz:

Zweitausendein.

Martin Kreuz:

Und da möchten wir einfach eine Lücke schließen, weil wir sehen, dass einfach Bedarf da ist.

Martin Kreuz:

Wenn wir uns allein die Suizidraten in Deutschland angucken, die bei 80 % männlich sind, bei Pi mal Daumen jedes Jahr, die Zahlen schwanken, aber es sind 80 % Männer, dann sehen wir, dass da einfach Lücken herrschen, die bisher nicht gefüllt werden konnten.

Martin Kreuz:

Und wir denken, dass wir mittlerweile sind wir eine ganze Reihe Männer, die den gleichen Gedanken haben, dass wir eine Lücke schließen müssen, indem wir ein spezielleres Angebot für die Männer zuschneiden, um die Möglichkeiten für die Männer zu erhöhen.

Martin Kreuz:

Darum geht es letztendlich.

Martin Kreuz:

Es geht einfach darum, weitere Optionen zu schaffen.

Stefan:

Du hast ja selbst irgendwann mal mehrere große Trauererfahrungen gehabt und da hast du ja dann auch möglicherweise nur Frauen als Gegenüber gehabt.

Stefan:

Wie war das damals für dich?

Stefan:

Und ist das vielleicht auch ein Punkt, weshalb du heute so hinterher bist, eine Männertrauer, einen Männertrauerbundesverband zu machen?

Martin Kreuz:

Zweitausendein, das ist tatsächlich der Punkt.

Martin Kreuz:

e Frau gestorben ist, das ist:

Martin Kreuz:

Dann habe ich ein eigenes Trauercafé aufgemacht, weil der Fahrreferent bei uns in dem kleinen Ort auch ein Mann war und wir gedacht haben, naja, wir als Männer ziehen dann eben die Männer an und wir haben wunderbare 16 Damen da sitzen gehabt.

Martin Kreuz:

Das ist, glaube ich, nicht nur, also wir wollen den Frauen überhaupt keine Schuld zuweisen, um Gottes willen.

Martin Kreuz:

Es ist einfach die Evolution bei den Männern, dass wir immer in Hierarchien denken.

Martin Kreuz:

Und Beratung heißt letztendlich, ich weiß nicht, wie ich das Problem lösen soll.

Martin Kreuz:

Also versuche ich dem mich gar nicht zu stellen und ich hole mir auch keine Beratung.

Martin Kreuz:

Ich versuche also viele Sachen mit mir allein zu machen.

Martin Kreuz:

Die Erfahrung lehrt aber auch, dass wenn Männer in Gemeinschaften aufgefangen werden, denen es meistens viel besser geht.

Martin Kreuz:

Und dies wollen wir letztendlich mit dem Bundesverband und ein Netzwerk schaffen, wo wir diese Kompetenzen zusammenfassen, um den Männern einfach ein mehr zu bieten.

Stefan:

Das heißt also für mich kommt da auch so Worte raus wie Abbau von Scham und Stigmatisierung.

Martin Kreuz:

Ja, natürlich.

Martin Kreuz:

Wir müssen, glaube ich, auf allen Ebenen anfangen.

Martin Kreuz:

Es geht einmal darum, natürlich ein Angebot zu stellen, aber auch den Männern klar zu machen, es ist keine Schande, sich Hilfe zu holen.

Martin Kreuz:

Und ihr seid tatsächlich unter euresgleichen sind eben auch Männer drin, die viele eigene Erfahrungen gemacht haben und diese Erfahrung weitergeben können.

Martin Kreuz:

Und es geht hier nicht um Machtdenken oder Hierarchien oder was weiß ich auch immer.

Martin Kreuz:

Es geht darum, ein Angebot zu schnitzen, das euch entgegenkommen kann.

Martin Kreuz:

Und ihr könnt es nutzen, ihr könnt es genauso gut sein lassen.

Martin Kreuz:

Aber es ist vielleicht besser passend, wenn wir es machen als Männer, indem wir die gleiche Sprache wie ihr sprecht, als wenn es vielleicht die Frauen dann machen.

Stefan:

Ja, zumal ich denke, wir kennen uns einfach auch in den eigenen Männerrollen möglicherweise besser aus als diejenigen, die sie von außen her sehen oder von außen her begleiten.

Stefan:

Zweitausendein oder von außen her auch in eine bestimmte Männerrolle an dieser Stelle, ja, ich sag mal, sehen wollen oder repräsentiert sehen wollen.

Martin Kreuz:

Ja, genau.

Martin Kreuz:

Sehe ich auch so.

Martin Kreuz:

Wir sprechen einfach auch eine andere Sprache.

Martin Kreuz:

Das fängt da ja schon an.

Martin Kreuz:

Das ist eins von unseren zukünftigen Gründungsmitgliedern, Hendrik Lindh, der mit der Trauersprache arbeitet, der ganz vehement dabei ist und einfach sagt, naja, die Sprache ist schon allein unterschiedlich.

Martin Kreuz:

Viele Bedeutungen für Wörter zwischen Männern und Frauen sind völlig unterschiedlich und werden auch unterschiedlich verstanden.

Martin Kreuz:

Und wenn wir dann da schon Probleme haben in der normalen Kommunikation, wie soll denn dann eine vernünftige Trauerbegleitung stattfinden, wenn der andere schon gar nicht verstanden wird?

Martin Kreuz:

Also ist es doch vielleicht ganz sinnvoll, einen Part zu suchen, der die gleiche Sprache spricht und dass wir auf der Ebene allein schon mal übereinander kommen und dann vielleicht den nächsten Schritt machen können.

Stefan:

Ja, und ich denke, es sind ja auch verschiedene, ich sage mal, Ausdrucksformen, die gar nicht unbedingt in Worte zu fassen sind.

Stefan:

Möglicherweise der ein oder andere Blick oder das eine oder andere, ich sag mal, Schulterzucken.

Martin Kreuz:

Ja, ja, wir reagieren ganz unterschiedlich auf Reize, weil sie als, ich als Biologe gucke mir natürlich immer die Evolution an, allein schon aus langen Zeiträumen heraus früher eine andere Funktion hatten.

Martin Kreuz:

Und die können wir aber einbringen, weil wir wissen darum, weil das ist uns, bei uns als Männer ist es Tagesgeschäft.

Martin Kreuz:

Das heißt, wir können diese Ideen, diese Erfahrung können wir natürlich viel einfacher weitergeben, als wenn sich von außen jemand hineinarbeiten muss.

Stefan:

Ja, und ich denke, das nächste ist natürlich auch Trauerbegleitung in Organisationen.

Stefan:

Da haben wir ja, oder in erster Linie sind es ja, möglicherweise werde ich dafür gebasht, weiß ich nicht, aber in erster Linie sind es ja die Männer, die an dieser Stelle höher in den Organisationen sind und für den Familienunterhalt sorgen.

Stefan:

Und da laufen natürlich noch mal ganz andere Spielchen ab, die sich manch andere möglicherweise nur über die Glasdeck angucken können.

Martin Kreuz:

Ja, natürlich, klar, gebe ich dir völlig recht.

Stefan:

Ja, und ich sehe immer wieder, diese Glasdecke gibt es in die eine oder andere Richtung.

Stefan:

Und da ist natürlich ein Bundesverband für Männertrauer, glaube ich, eine Möglichkeit da, ja, Hilde der Glasdecke zu operieren.

Martin Kreuz:

Ja, wir merken ja, dass offensichtlicher Bedarf ist.

Martin Kreuz:

Wir haben einfach mal jetzt Spaß, Spaß ist halber, einfach um es mal anzukündigen, einzelne Posts in den sozialen Medien reingesetzt.

Martin Kreuz:

Und ich habe eigentlich damit gerechnet, Naja, es wird vielleicht Kritik kommen.

Martin Kreuz:

Und das Ergebnis war aber, dass sich viele Leute aus dem Ausland auch gemeldet haben.

Martin Kreuz:

Wir haben sofort Rückmeldungen aus Schweden, aus Dubai, aus Spanien bekommen.

Martin Kreuz:

Und da denke ich mir dann, offensichtlich scheint da tatsächlich bedarf zu sein, weil die Leute ja schon international darauf zugreifen.

Martin Kreuz:

Mal ganz abgesehen von den Deutschen, die wir jetzt erstmal ansprechen wollen, und den mitteleuropäischen Raum, den wir erstmal ansprechen wollen.

Martin Kreuz:

Aber international scheint da einfach ein Defizit zu herrschen, wo wir was zu tun haben.

Martin Kreuz:

Und wenn wir das jetzt anstoßen können, in welche Richtung das auch später immer laufen mag, das wissen wir jetzt nicht, dann ist das vielleicht ein Beitrag, um weitere Hilfestellungen zu leisten.

Stefan:

Auf jeden Fall.

Stefan:

Wie stellst du dir das vor?

Stefan:

Was wird es da für Organe des Vereins geben oder was wird dieser Verein machen?

Martin Kreuz:

Der Verein soll letztendlich ein Expertennetzwerk darstellen.

Martin Kreuz:

Das heißt, wir haben natürlich, wie es im Verein üblich ist, einen Vorstand.

Martin Kreuz:

Wir haben aber auch natürlich einen Beirat, der unterstützen soll.

Martin Kreuz:

Irgendwann möchte ich mir eine Geschäftsstelle vorstellen, wo wir vielleicht jemanden sitzen haben, der besser verteilen kann.

Martin Kreuz:

Und darunter gliedert sich letztendlich ein Netzwerk auf von Spezialisten, die sich unter diesem Dach zusammenfinden wollen.

Martin Kreuz:

Und auf dieses Spezialistennetzwerk sollen dann die Männer von außen einfach Zugriff haben.

Martin Kreuz:

Was brauchst du?

Martin Kreuz:

Wo haben wir in unserem Netzwerk jemanden, der dir helfen kann?

Martin Kreuz:

Und da ist es letztendlich fast unerheblich, wo er sitzt.

Martin Kreuz:

Ob er dann tatsächlich im Ausland oder hier sitzt, ist es egal.

Martin Kreuz:

Soll halt ein großes Netzwerk werden mit Fachleuten und das ist uns ganz wichtig, dass das nicht also irgendwelche nur, was ich jetzt mal ein einfacher Trauerbegleiter ist oder der mal irgendwie einen Kurs davon gemacht hat, sondern der seit vielen Jahren sich in diesem Bereich seinen Sporen verdient hat, der vielleicht auch ein Stück weit spezialisiert ist, der einfach sein Wissen mit einbringen kann.

Martin Kreuz:

Das wäre mein Ziel, diese Leute zusammenzuführen.

Stefan:

Wie siehst du das für den Anfang, wenn ich jetzt höre Männertrauerberatung, also für mich sind es in erster Linie dann auch Männer, die auf der anderen Seite sitzen, die nicht beraten sollen.

Stefan:

Oder wie siehst du das an dieser Stelle, gerade auch so für den Anfang?

Martin Kreuz:

Ich denke, für den Anfang ist es durchaus sinnvoll, wenn wir erstmal eine Sprache sprechen und da uns erstmal drauf konzentrieren.

Martin Kreuz:

Wir müssen ja erstmal etablieren, uns etablieren.

Martin Kreuz:

Wir müssen erstmal dieses Netzwerk schaffen.

Martin Kreuz:

Wir sind da ja ganz am Anfang und wenn wir da jetzt erstmal unter uns Männern bleiben, zweitausendein, finde ich, das ist erstmal nicht verkehrt.

Martin Kreuz:

Dann wird sich natürlich im zweiten Schritt entwickeln, dass es natürlich hervorragende Frauen gibt in diesem Bereich, die seit vielen, vielen Jahren da ihre Sporen schon verdient haben und vielleicht sich auch speziell auch auf Männer konzentrieren können.

Martin Kreuz:

Da habe ich überhaupt kein Problem, wenn wir in zweiter Linie dann die Damen einfach mit reinnehmen.

Martin Kreuz:

In welcher Funktion sie letztendlich in dem Verband sind, das werden wir dann alles sehen.

Martin Kreuz:

Das ist sicherlich auch dann auf die Wünsche angepasst, die die Frauen letztendlich haben.

Martin Kreuz:

Aber ich möchte erstmal tatsächlich mit den Männern starten, um den Einstieg für die Männer von außen kleiner zu halten, weil sonst sind wir wieder da, wo wir bei der klassischen Trauerbegleitung sind und das sind dann überwiegend Frauen und vereinzelte Männer.

Martin Kreuz:

Dann haben wir nichts Neues gewonnen und geben wir auch keinen neuen Weg.

Stefan:

Für wann in etwa planst du den Start?

Martin Kreuz:

Ich möchte jetzt in:

Martin Kreuz:

Ich möchte eine Basis an Spezialisten im Netzwerk schon drin haben, aus denen sich letztendlich dann ein Vorstand rekrutieren wird.

Martin Kreuz:

ür die ersten drei Monate in:

Stefan:

Das heißt also, es steht direkt so vor der Tür?

Martin Kreuz:

Ja, weil ich ganz gerne den Verband schon auf der Leben und Tod nächstes Jahr im Mai vorstellen möchte in Bremen.

Martin Kreuz:

Aber ich glaube, das ist ein Forum, was dafür sehr geeignet ist.

Martin Kreuz:

Und dann steht ja nächstes Jahr auch die Mann sein ein.

Martin Kreuz:

Da möchte ich gerne auch schon präsent sein.

Martin Kreuz:

Das entwickelt sich jetzt gerade, um nächstes Jahr eigentlich schon mal wirklich mal zu trommeln, um zu sagen, so, wir sind jetzt da, wir können jetzt tatsächlich starten und auch vielleicht gleich mit der Arbeit starten.

Martin Kreuz:

Also ich möchte nicht so viel Zeit verlieren, sondern ich möchte es gleich in die Arbeitsphase reinbringen, sodass wir auch einen Mehrwert haben.

Martin Kreuz:

Also das geht wirklich dann auch nachher um die Arbeit in dem Verband.

Stefan:

Ich glaube, das ist an der Stelle auch noch mal wichtig zu signalisieren, dass es eben halt nicht noch einen Verein gibt.

Stefan:

Denn viele haben ja einfach auch, ich sag mal deutlich die Schnauze voll von Vereinen.

Stefan:

Da gibt es Vereinsmeier, da gibt es Vereinskasper.

Stefan:

Und da muss ich sagen, habe ich selbst auch keine Lust dazu.

Martin Kreuz:

Darum geht es uns auch letztendlich gar nicht.

Martin Kreuz:

Ich gucke jetzt schon bei den Männern, die wir in das Netzwerk einladen und ich sage es auch jedes Mal, es geht hier nicht um Selbstdarstellung, sondern es geht hier um die Arbeit.

Martin Kreuz:

Und die haben wir, glaube ich, bitter nötig in der Fläche und für eine Selbstdarstellung.

Martin Kreuz:

Die Menschen brauchen wir tatsächlich bei uns im Verband nicht, sondern es geht tatsächlich um die Arbeit.

Martin Kreuz:

Und die kann sehr demütig sein.

Martin Kreuz:

Das heißt, ich tauche vielleicht gar nicht irgendwo auf, aber ich mache meinen Job im Hintergrund, weil darum geht es.

Martin Kreuz:

Weil da draußen sind Männer, die sind in Not und die werden nicht adäquat aufgefangen.

Martin Kreuz:

Und wir müssen einfach gucken, dass wir diese Situation verbessern.

Stefan:

Ja.

Stefan:

Ja, da bin ich mal gespannt, wie das weitergeht.

Stefan:

Wir werden mit Sicherheit noch die eine oder andere Podcast Folge darüber machen.

Martin Kreuz:

Gerne.

Stefan:

Und jetzt frage ich natü wenn uns interessierte Männer zuhören, wie können sie dich erreichen oder wie können sie den Verband erreichen?

Stefan:

Hast du da möglicherweise schon eine domain mit einer E Mail Adresse oder wie geht das in dem Moment?

Martin Kreuz:

Also die domain ist tatsächlich schon gesichert.

Martin Kreuz:

Die heißt einfach Bundesverband Bernertrauer de.

Martin Kreuz:

Die ist tatsächlich schon gesichert, aber die ist noch leer.

Martin Kreuz:

Am einfachsten ist es einfach über meinen Namen zu gehen.

Martin Kreuz:

Ich habe auf der Internetseite schon mal so einen ersten Text eingestellt, auf meiner Seite unter Hilfen.

Martin Kreuz:

Da kann sich jeder orientieren und natürlich kann sich jeder bei mir melden mit Fragen, mit E Mails.

Martin Kreuz:

Auch das ist auf der Internetseite vorhanden, um dann da Informationen zu kriegen oder auch zu sagen, ich mache in dem Bereich schon seit vielen Jahren meine Arbeit, ich habe Interesse am Verband, ich möchte mitarbeiten.

Martin Kreuz:

Dann sind die Leute natürlich herzlich eingeladen.

Martin Kreuz:

Einfache e Mail, ein Anruf reicht völlig aus.

Stefan:

Ich sage einfach mal herzlichen Dank und ich bin gespannt, wer sich meldet, wer da mitmacht.

Stefan:

Und in irgendeiner Art und Weise wird diese Person, die sich damit meldet und mitmachen will, uns beiden begegnen.

Martin Kreuz:

Ja, das hoffe ich doch sehr.

Martin Kreuz:

Danke für deine Unterstützung, Stefan.

Stefan:

Herzlichen Dank.

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