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Rudolf Buchbinder zu Diabelli und Beethoven
Episode 314th November 2022 • Intro • Tonhalle-Orchester Zürich
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Shownotes

«Musik verfolgt mich 24 Stunden», sagt Rudolf Buchbinder im Gespräch mit Ulrike Thiele. Den grössten Anteil daran darf im Leben des Pianisten wohl Beethoven für sich beanspruchen – und das schon seit über 70 Jahren. Rudolf Buchbinder erzählt, warum Haarlocken so wichtig und Fingersätzen unwichtig sein können – und natürlich, was es mit seinem «Diabelli-Projekt» auf sich hat.

00:15 Das Diabelli-Projekt

01:20 Beethoven «über so einen blöden Walzer...»

02:08 Der junge Liszt und ein herausragender Schubert

03:00 Elf Diabelli-Variationen von heute

03:55 Hosokawa und Schubert

04:25 Widmanns Finale

06:45 Monsieur Diabelli

07:50 Beethovens Leben in 33 Variationen

11:30 Wegbegleiter an der Wand

13:10 60 Jahre Kennenlernen

13:35 Unsichtbar bei Beethoven

14:15 Wo Beethoven die Locken hat

15:15 Sogenannter Urtext

16:20 Drei Arten von Fingersätzen

17:10 Kopf und Finger

18:20 Schlafwandeln mit Beethoven

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