Shownotes
In dieser Episode geht es darum, wie Sie Ihre überbetriebliche und innerbetriebliche Vernetzung von Stakeholdern voranbringen können.
Ich zeige Ihnen, warum ich seit Beginn meines Berufslebens Vernetzung schätze und warum ich keine Angst habe, dass mir KollegInnen die Projekte wegschnappen.
Perfekt für alle, die sich um betriebliche Gesundheit oder Arbeitssicherheit kümmern: HIER kostenlos 103 Tipps, mit denen Sie Ihre betriebliche Prävention besser machen, zusenden lassen.
Meine Einstellung zu Vernetzung:
- Ich will kompetente KollegInnen weiterempfehlen können (z.B. Burnout-Behandlung, Arbeitsmedizin)
- Ich will von KollegInnen weiterempfohlen werden, wenn es wirklich passt. Dazu müssen diese mich und meine Angebote gut kennen.
- Ich will mich mit anderen Disziplinen austauschen, damit ich lerne, was dort State-of-the-art ist und damit diese sehen, was sich in meinem Feld tut.
Wie vernetze ich - Veronika Jakl - mich jetzt?
Falsche Einstellung:
- KollegInnen aus der Branche nehmen mir die Arbeit weg
- Andere Berufsfelder können mir ja egal sein
Vernetzung hat so viele Aspekte und Vorteile! Hören Sie mehr dazu in dieser Podcast-Episode!
Wie ist das bei Ihnen? Schreiben Sie mir gerne auf LinkedIn oder Twitter - #pionierederpraevention - oder wenn Sie schüchtern sind, geht auch eine Direktnachricht ;-)
Meine weiteren Empfehlungen:
Da ich derzeit gefragt wurde, ob die Pioniere der Prävention nur für Menschen aus Österreich sind: Natürlich nicht! Das ist eine internationale Vernetzung über DE, CH, AUT, Südtirol.
Feedback und Fragen an Veronika Jakl:
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Hier geht es zur Online-Akademie „Pioniere der Prävention“:
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Beste Grüße!