Hallo zusammen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom HSG Student Podcast.
Speaker A:Mein Name ist Sira und zusammen gehen wir auf die Suche nach spannenden Geschichten und Persönlichkeiten der HSG.
Speaker A:Wir alle kennen jetzt Angst.
Speaker A:Was ist, wenn mich im entscheidenden Moment mein Computer im Stich lade?
Speaker A:Wenn wenn Technik plötzlich doch nicht mehr so funktioniert, wie sie sind?
Speaker A:Wenn ich scheinbar im Eigenleben von meinen technischen Gründen hilflos ausgesetzt bin?
Speaker A:An der HSG hat Digitalisierung langsam auch ihren Lauf genommen, nicht nur im Unterricht, sondern auch bei den Prüfungen.
Speaker A:Alle Studierenden haben mindestens eins technisches Gerät von iPads über Laptops und weitere Devices.
Speaker A:So finden auch von mir Prüfungen im Bring your own device Format statt.
Speaker A:Das stellt Studis immer wieder vor Herausforderungen.
Speaker A:Aber wer Probleme mit der IT hat, ist ja der HSG nicht sich alle eingestellt.
Speaker A:Es gibt etwas, was sich IT Support für Studierende nennt.
Speaker A:Und ich freue mich sehr, mit dem Kilian Lehmann, ein Experte heute im Podcast zu Gast zu sein.
Speaker A:Herzlich willkommen, Kilian.
Speaker B:Danke vielmals.
Speaker A:Wie immer möchte ich auch das Gespräch mit meinen bit starten, dass du dich in einem Wort vorstellen welches Wort würdest du wählen, glaubst du?
Speaker B:Im Rahmen von meiner Tätigkeit beim IT Support für Studierende würde ich mich als hilfsbereit beschrieben.
Speaker B:Ich glaube, das ist sicher wichtige Voraussetzungen, die man hat, wenn man das schafft, dass man motiviert ist und gewillt, anderen Studierenden auch bei Problemen weiterzuhelfen.
Speaker A:Also eine hilfsbereite Person bei Support, das tönt eigentlich schon mal nach einer ganz guten Kombination.
Speaker A:Ja, das wirkt plausibel auf jeden Fall.
Speaker A:Und jetzt gleich zu dir.
Speaker A:Du studierst an der HSG, das heißt, du bist selber auch noch im Endstudent.
Speaker A:In welchem Teil von deinem Studium befindest du dich denn gerade?
Speaker B:Zurzeit befinde ich mich langsam am Ende von meinem Studium, bin momentan im dritten Semester von meinem Master in Law Economics, werde nächstes Semester meine Masterarbeit abgehen und werde nachher mein Studium da der Haus langsam beenden.
Speaker A:Okay, also wirklich jetzt in der Endspurt.
Speaker A:Du hast den Verlade Bachelor in St.
Speaker A:Gallen gemacht.
Speaker B:Ja, law economics hat auch im Bachelor hat er ausgemacht.
Speaker B: BZ: Speaker A:Okay, ja, nicht schlecht.
Speaker A:Und woher kommt generell das Interesse an der IT?
Speaker A:Ich habe jetzt gerade gesagt, du bist beim IT Support, also nehme ich jetzt mal an, da irgendein Interesse.
Speaker A:Von wo kommt das?
Speaker B:Ich glaube, da kommt schon von früher her, also schon in meiner Kindheit.
Speaker B:Ich bin immer relativ stark technisch interessiert, also eigentlich nie groß.
Speaker B:Blank hat zum dort haus geholt, da ist mir zu.
Speaker B:Da habe ich schon während meiner Zeit an der Kantonsschule Informatikkurs beleidigt, begeistert für Computer und für Technik.
Speaker B:Dann bin ich dort ausgekommen und habe während der Startwoche erste Berührungspunkte mit PC Tutorik.
Speaker B:Also hier teilst du mein IT Support für Studierende und so bin ich überhaupt aufmerksam geworden, dass es da Angebot überhaupt gibt, dass es dort Möglichkeiten gibt als Studierender schaffen.
Speaker A:Aber das heißt aber, du hast jetzt nicht als technisches Studium auch noch im Petto, sondern es ist wirklich rein auch aus Eigeninitiative und Interesse entstanden, dass du noch zusätzlich zu law economics tätig unterwegs bist.
Speaker B:Ja genau, also ich nicht zusätzlich Ausbildung oder so für die.
Speaker B:Also wir sind das Team von IT interessierten Studierenden.
Speaker B:Wir haben Leute, die Informatik studieren, da auch in der Haus gehen wir aus dem Team auch Leute, die Medizin studieren, internationale Beziehungen, BWL oder eben auch Learn Economics.
Speaker B:Also wir sind ein wild durchmischtes Team.
Speaker B:Also wild ist jetzt lieber drüber, wie.
Speaker A:So der HSG sich.
Speaker B:Wir sind einfach ein durchmischtes Team und grundsätzlich sind alle Leute interessiert.
Speaker B:Wir haben sicher auch Leute, die vielleicht schon Lehrfahrer gemacht haben, Informatiker oder Informatikerin gelernt haben.
Speaker B:Also das ist ganz unterschiedlich, aber grundsätzlich muss ich nicht irgendwie, was eh nicht wahr für Vorkenntnis das wichtigste ist, wirklich zum Interesse dafür anzuzeigen.
Speaker A:Also wirklich interdisziplinäres Team, obwohl es IT Support heißt, gar nicht nur aus reiner IT Leute besteht.
Speaker A:Das ist schon mal sehr interessant.
Speaker A:Ich glaube, auf das werden wir nochmal zurückkommen.
Speaker A:Jetzt aber IT Support für Studierende.
Speaker A:Es ist vielleicht noch besser bekannt unter PC Tutoren für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, die so etwas vorgeheissen, wie du vorhin angeschnitten hast.
Speaker A:Was ist das genau?
Speaker A:Also was ist der IT Support, was umfasst das für Bereiche und was macht ihr?
Speaker B:Primär sind wir ein studentisches Team von circa 10 bis 12 Studierenden, wir sind zum Teil weniger und wir haben das Büro und die Bibliothek.
Speaker B:Das Büro ist während dem Semester von 10 bis sechs offen, Bibliothek von 12 bis sechs.
Speaker B:Wir sind grundsätzlich einfach für den Support von Bachelor Masterstudierenden in Bezug auf die ganze IT Infrastruktur der Uni zuständig.
Speaker B:Das heißt, wenn du z.B.
Speaker B:probleme mit dem WLAN hast, hast du zuerst aber zu ist, wenn irgendwie der VPN nicht funktioniert oder der Lockdown Browser im Hinblick auf die digitale Prüfung nicht funktioniert, dann stehen wir gern zur Verfügung und helfen da weiter.
Speaker B:Aber wir tun da z.B.
Speaker B:lizenze Studierende verteilen oder vor allem auch im Sommer die Webseite erneuern, wo wir Anleitungen haben für die Studierenden oder auch YouTube Videos an eurem auch im Sommer.
Speaker B:Die sind vor allem im Hinblick auf die Startwoche relevant.
Speaker B:Mit der Startwoche passiert das ganze digital Onboarding von den neuen Studierenden.
Speaker B: ile sind da ja mal im SS fast: Speaker B:Je nachdem, wenn jetzt das Problem auftreten und darum sind wir bei Seminar zwei, beim Seminar zwei von der startwoche Tutorinnen und Tutoren sind wir am lau präsent und machen den kurzen Input und zeigen ihnen, wie sie am besten die neuen Studierenden in die ganze IT Infrastruktur der Uni führen und die nebenwährend der Startwoche sind wir dann auch präsent und wenn da irgendwelche Probleme auftreten, was leider nicht allzu selten der Fall ist, sind wir dort vor Ort mit einem größeren Team und dann kann man zu höchsten contentieren für die neuen Studierenden im Hinblick aufs Studium, denn sicherlich auch alles wird funktionieren.
Speaker B:Ja, das so ungefähr ist das Tätigkeitsgebiet.
Speaker A:Das heißt also eigentlich schon quasi von Tag oder Woche eins, wo man an der HSG ist, hätten wir gewisse Berührungspunkte mit euch und wird nach wie durchs Studium begleitet, vor allem in problematischeren Situationen aus Studiensicht.
Speaker B:Ja, also ich glaube alle haben unbewusst oder bewusst mal mit diesen Berührungspunkten, ich glaube vielleicht auch über die ganze Student Webseite im Hinblick auf VPN installieren oder sonst irgendwelche Angelegenheit Installationen sicherlich mal unbewusst mit uns Kontakt.
Speaker B:Gezwungenermaßen haben sicherlich alle neuen Studierenden, aber auch die früher sicherlich mal mit den PC tutoren Kontakt gehabt und man merkt.
Speaker A:Immer erst, wie wichtig die Unterstützung ist, wenn dann etwas nicht funktioniert.
Speaker A:Vorher hat man das Gefühl ja, ich habe Technik im Griff, bei mir passiert es nicht, bis es dann aber doch mal der Fall ist und dann ist es auch gar nicht so schlecht, wenn man weiß, wer sich wenden.
Speaker B:Ja, sicherlich.
Speaker B:Es gibt sicherlich durchaus auch Studierende, die nie Kontakt mit uns haben oder brauchen das sicherlich auch schön.
Speaker B:Die könnten einfach die ganze Webseite oder so nutzen.
Speaker B:Ich glaube, die ist in vielen Situationen ausreichend und sehr hilfreich, aber es sind halt gleich leider ab und zu ein größeres Problem, wo Studierende nicht weiter wissen oder auch nicht selber lösen und denke ich mit mir und helfen dort weiter.
Speaker A:Super.
Speaker A:Du bist jetzt schon ein paar Jahre tätig im heutigen IT Support.
Speaker A:Was ist deine Rolle oder wie hat sich das auch entwickelt?
Speaker B:Also grundsätzlich die Rolle von Mitarbeitenden beim IT Support, dass man während der Öffnungszeit halt präsent ist an der Uni bereitstellt, falls irgendwas passiert oder halt vor allem auch Mail Support.
Speaker B:Also wir nehmen meistens Postfach, wo ein paar Mails drin sind.
Speaker B:Je nachdem, wenn gerade irgendein größeres Problem auftreten sind, sind es dann halt recht viel Mails.
Speaker B:Wenn halt relativ ruhig ist, sind es halt ein paar Mails.
Speaker B:Dominia bearbeiten den Lurk Mapper, wenn halt Leute kommen, supportet man die.
Speaker B:Das ist das primäre Tätigkeitsgebiet plus halt da wo nicht vorher erwähnt.
Speaker B:Und dann ist halt speziell, dass wir ein re studentisches Team sind.
Speaker B:Das heißt wir sind auch, wir haben eine studentische Leitung und da ist mittlerweile Minirolle.
Speaker B:Also ich bin als Leiter von dem Team auch zuständig, um die ganzen Arbeitspläne zu gestalten.
Speaker B:Ich mache irgendwelche Mitarbeitergespräche, aber vor allem auch der ganze Kontakt mit anderen Stellen.
Speaker B:Wir haben viel mit der Bibliothek zu tun.
Speaker B:Wenn jetzt in der Bibliothek beim Angebot irgendwelche Änderungen gemacht werden, dann werden wir wieder kontaktiert lernen, dass wir da unsere Webseite wieder anpassen Leute, dass wir alle informiert sind und den Studierenden auch zu weitervermittlen.
Speaker B:Die nehmen aber auch Kontakt mit der digitalen Prüfung, also mit der Erstellung, dass wenn jetzt vielleicht die eine oder andere mitbekommt, dass mit dem Lockdown Browser auf Windows Probleme gehen, dass wir dort das neueste Update nicht installieren.
Speaker B:Da ist ursprünglich auch von uns festgestellt worden, dass Studierende zu unsro sind.
Speaker B:Hey, bis funktioniert der Lockdown Browser nicht mehr richtig und den gelangt auch meistens vom Team, von den Personen, die dort am schaffen sind, dann irgendwie an mich.
Speaker B:Also zuerst werden die Personen, die dort tätig sind versuchen zu lösen.
Speaker B:Wenn es nicht geht, kommen sie je nachdem mich und ich versuche mit der relevanten Stelle abzuklären.
Speaker B:Ja und auch rekrutiere ich von neuen Mitarbeitern gehört zu meinem Tätigkeitsgebiet.
Speaker B:Das ist so mini Rolle aktuell.
Speaker A:Also wirklich dann auch koordinieren und dann auch gegen außen repräsentierend für den IT Support zu anderen Stellen.
Speaker A:Aber ist ja auch irgendwo in unbettet heißt man ist nie ganz ohne zusammenarbeiten oder interactions.
Speaker B:Ja, das ist richtig.
Speaker B:Also wir sind grundsätzlich Supportstellen für Studierende, aber wir haben halt gewissen Bereiche mehr Berechtigungen nicht wir sind berechtigt zu irgendwelchen studierenden Passwörter zurücksetzen oder Multifaktor Authentifizierung.
Speaker B:Aber wenn es jetzt größere Probleme gibt oder größere Account Mutationen gemacht, werden wir selber auch wieder den Service Desk kontaktieren und die könnten je nachdem die Sache machen.
Speaker B:Also da ist mir recht viel Ansprechperson oder recht viel, wie soll ich sagen, recht viel Anspruchsgruppe auch und da stellen wir irgendwie ein Netzwerk und die zählen auf und kommen.
Speaker B:Du fühlst zu, wenn es irgendwas gibt, was sie wieder verändern.
Speaker B:Letztendlich sind wir den Kontakt der Studierenden zu all deinen Stellen oder auch Bündel.
Speaker A:Auch schon ausfiltert oder was sie auch direkt bearbeiten, was ich noch spannend finde ihr studiert alle, wie kommt es, dass der IT Support von Studierenden besetzt ist und nicht von festangestellten Expertinnen und Experten?
Speaker B:Wir da ganz genau dazu kommen kann ich dir gar nicht zeigen, weil ich bin noch nicht so lange, aber so grundidee ist wie anfänglich erwähnt, dass wir bei mir Studierende haben, wo anderen Studierenden bei einem IT Problem helfen.
Speaker B:Dann ist da wahrscheinlich für die Studierenden die Probleme haben auch Genehmigung, wenn jetzt da irgendeine Person hakt, die extrem fundierte Kenntnis hat und da vielleicht nicht so das Verständnis hat wie für Studierende da ein Problem darstellen und dann ist man halt einfach zugänglicher und ich glaube wir sind halt offen, wenn Studierende noch weitere Fragen haben, wenn sie gerade Anfang Studium sind, dann können wir auch noch Tipps geben und das ist das geniale an der Stelle und am Schluss wir haben gewisse Öffnungszeiten, die wir offen sind und dann können sie nicht so drauf haben.
Speaker B:Wir arbeiten alle relativ kleine Pensen, da heißt am Schluss kannst du darauf Personen vollziehen dargestellt hat oder halt viele Studierende die sich das Pensum aufteilen.
Speaker B:Ich glaube das ist auch eine geniale Idee.
Speaker B:Also ich finde relativ cool sowohl für uns als Mitarbeitende ist eine coole Gelegenheit, aber auch für die Studierenden die Probleme haben finde ich eine gute Möglichkeit den Support zu gewährleisten.
Speaker A:Auf jeden Fall haben gewisse Flexibilität.
Speaker A:Das heißt aber auch es könnten sich theoretisch alle bewerben die du Heuske studieren.
Speaker B:Grundsätzlich können sich alle Studierenden bewerben.
Speaker B:Grundsätzlich ist einfach, dass man it Affinität mitbringt, sicherlich auch gewillt ist sich da einzuarbeiten, aber dann sollte man auch kommunikative Fähigkeiten mitbringen, weil man hat viel mit Studierenden direkt Kontakt und man mit denen sich austauschen kann, wie man Pflicht in die Bibliothek exponiert und auch allein fähig sind vielleicht größere Probleme zu lösen oder gewissen Leute in gewissen Fällen auch eine Klarmache.
Speaker B:Leider können wir in dem Bereich dir nicht weiterhelfen, darum sind so die Voraussetzungen, die wir vielleicht mitbringen und denke grundsätzlich jede und jede der motiviert ist sich bewerben und wir freuen das auch wenn sich zahlreich jeweils bewerben, wenn wir wieder stellen offen sind.
Speaker A:Also das Interesse, das macht sicher Sinn, wenn man das irgendwie hat und vielleicht muss man auch hilfsbereit sein neigen auf die du schon angesprochen hast.
Speaker A:Das ist sicher auch ein Vorteil.
Speaker B:Ja schadet sicher nicht.
Speaker B:Also das ist am Schluss quasi der Kern der ganzen Tätigkeit.
Speaker B:Aber was vielleicht noch zu erwähnen ist, es ist nicht eine freiwillige Tätigkeit, also mich kommt da nicht irgendwie freiwillig an und hilft anderen Studierenden, sondern man wird bezahlt für die Tätigkeit.
Speaker B:Also credits kommt man nicht über sondern wirklich einfach ein Lohn.
Speaker B:Es ist ein Job, also wirklich so.
Speaker A:Studentische quasi wie wenn man als Werkstudent Werkstudentin schafft studentische Mitarbeit, studentische Mitarbeiter der Uni.
Speaker A:Das tönt sehr professionell.
Speaker A:Kennen denn Studierende das Angebot und wenn ja, gibt es so eine Sache, die sie am meisten darauf zurückgreifen oder ein Thema, wo die meisten auf euch zukommen?
Speaker B:Die Studierenden ist es Angebot?
Speaker B:Ich glaube mittlerweile können sie viel Studierende ist es Angebot, einfach weil man mittlerweile auch ein Büro haben, die direkt in der Mitte von Desk im Hauptgebäude ist und will halt gerade in der Stadt durch viel Studierende irgendein Problem und mindestens einmal mal wissen mittlerweile die meisten, die mir das Büro haben und dann haben wir natürlich bei der Bibliothek ist ein Desk auch relativ präsent und die meisten laufen mal büs und wissen, dass da könnte gehen.
Speaker B:Ob ihr im Detail wisst, was wir genau machen da bezüglich manchmal.
Speaker B:Aber ich glaube, was sicher viele wahrnehmen, das ist unsere Webseite halt auch unbewusst, weil sie halt im Sunweb integriert ist.
Speaker B:Aber wenn man z.b.
Speaker B:den VPN für irgendein Paper oder so will installieren, den kommt man unweigerlich auf unsere Website und hat so eigentlich Kontakt mit uns oder sagen wir z.B.
Speaker B:bekommt man Note und fragt dazu, dann bekommt man so eine Hilfefunktion und wenn man das Kontaktformular ausfüllt, dann kommt man auch aus.
Speaker B:Also hoffe ich schon, dass die meisten Studierenden wissen, dass wir existieren und auch wenn sie irgendein Problem haben, ihre Informationen vielleicht sogar über die Webseite finden.
Speaker A:Also Hilfe zur Selbsthilfe Infos auf die Webseite.
Speaker B:Ja, also ich glaube in vielen Fällen, wenn man die VPN installieren, weiß man ja nicht, wie man da genau die Uni machen.
Speaker B:Aber wenn man halt eine Webseite hat, dann kann man in den meisten Fällen vieles auch selber machen.
Speaker B:Und wenn dann Probleme bestehen, dann kann man per Mail kontaktieren oder während dem Semester auf Bikum.
Speaker A:Ich bin mir sicher, dass ihr immer wieder auch lustige Interaktionen erleben.
Speaker A:Hast du vielleicht ein paar Geschichten aus eurem Alltag oder aus diesen Erfahrungen, die geblieben sind?
Speaker A:Z.B.
Speaker A:gibt es Stammgäste, gibt es gewisse Studierende, die wirklich immer wieder kommen und schön mit Technik die ganze Zeit neue Probleme haben oder wie sind die richtig?
Speaker B:Ja, also lustige Interaktionen.
Speaker B:Ich glaube, wenn häufig der Fall ist, dass Studierende zu uns kommen und rein sein Präsenz löst sich das Problem von selbst.
Speaker B:Also da geht es ab und zu und den auch ein Klassiker ist das studierende Adresse oder so falsch schreiben und da der Login nicht funktioniert.
Speaker B:Das sind vielleicht solche lustige Interaktionen.
Speaker B:Aber wir sind auch in einem Moment Gewürz, um allen weiterzuhelfen und ist ja gut, wenn das Problem am Schluss behoben ist.
Speaker B:Stammgäste an sich.
Speaker B:Also ich glaube, wenn die Studierenden mal entdecken und merken hey, da sind auch andere Studierende, dann verlieren sie auch Lem und merken hey, wenn ich mal ein Problem habe und wenn es vielleicht dann nicht ganz in dem Bereich ist, ich könnte es ja mal versuchen.
Speaker B:Z.B.
Speaker B:support für Bild gibt es zum Teil schon so Personen, die zu Stammgästen werden.
Speaker B:Wir sind auch heute gern bereit zum Winterzelf also ich finde das ja genau das coole, dass wir die Interaktion auch ablegen und den Leuten auch weiterhelfen, wenn sie Probleme haben.
Speaker A:Haben die da mal wirklich solche prekäre Völker?
Speaker A:Das sind jetzt lustige Sachen, aber wenn man wirklich so Sachen, die auf eine Art angesehen ist, also wo die Person wirklich recht im Stress ist, wo jeder führt oder einen größeren Brand.
Speaker B:Ja prekär ist schlicht lieber TR, aber ich würde sagen, es gibt schon Situationen, in denen relativ viel los ist, also stressig oder vielleicht dringend ist, wenn es irgendwie Assessment Studierende gibt, die 5 Minuten vor Abgabe noch schnell zu Israel nicht funktioniert zum PDF erstellen aber das meiste haben wir keine Lösung.
Speaker B:Prekär ist übertrieben, aber es gibt immer wieder mal größere Probleme, wo alle Studierenden betroffen sind, wo man dann halt mal kommunizieren.
Speaker B:Also es hätte auch schon Situationen gegeben, wo es mit dem Passwortbrief große Probleme gehen hat und dann ist es natürlich relativ schnell so, dass viele Studierende gleichzeitig ein Problem haben und Alien sich einlagen.
Speaker B:Aber ich würde sagen im Grundsatz ist es ja schon so, dass mit der IT das Problem besteht, dass man den Rahmen vom Studium ich meine die meisten Studierenden haben eigene Gerät funktionieren von denen sind selber verantwortlich und wenn jetzt irgendein Passwortbrief oder so nicht gönnt oder sich Studierende in eine Kaninlage, dass man sich zieht laut und aufgleist, dass sicherlich auf der Rallye funktioniert oder jetzt das Beispiel ist, ich glaube der Winter, dass ihr Kompass nicht zugänglich ist kurz vor dem Bedingung und den muss man halt kommunizieren.
Speaker B:Wie kann man da lösen und den tut man halt im schlimmsten Fall, wenn das Problem nicht allzu schnell behoben wird und es geht halt von Zeit zu Zeit wieder so ein Problem, dass man den halt kommuniziert und der Studierende auch mitteilt hey Look wird erstreckt und sie können noch länger ihre Speeding ausfüllen und ich habe das Gefühl, in den meisten Fällen gibt es dann schon eine Lösung und darum würde ich kreis von diesem Problem prekär.
Speaker A:Das ist sicher ein gutes Mindset, wenn man dann selber true bewahre, so findet man eigentlich die bessere Lösung am Schluss.
Speaker A:Jetzt sind die müdenstudierenden Probleme mit Technik gibt es z.b.
Speaker A:so häufige Annahmen, die Studis gehört haben, die eigentlich gar nicht.
Speaker B:Stimmen in Bezug auf uns ist sicher häufig die falsche Annahme, dass wir irgendein Reparaturschock sind.
Speaker B:Das sind wir nicht leider.
Speaker B:Also Studierende gerne vielleicht mal zu wenn jetzt irgendwie den Laptop nicht mehr angeht, dann kann man lernen und lernt mir irgendeine Lösung findet.
Speaker B:Aber es ist halt schon so, dass wir grundsätzlich nur für den Support von der IT Infrastruktur von der Uni zuständig sind und wir auch Kompetenzen haben zum halt da jetzt irgendeinen Laptop auseinanderzuschrauben oder so.
Speaker B:Also so ist es halt schon besser, dass man es gleich gekauft hat und dort um Hilfe fragt.
Speaker A:Also das heißt, wenn ich mit dem Laptop geworfen habe und der funktioniert jetzt leider nicht mehr, dann sind die vielleicht nicht die richtige Stelle dafür.
Speaker B:Ja, also wir können es gerne anlegen.
Speaker B:Ich kann dir vielleicht helfen, wenn du irgendwie deine Daten auf OneDrive gesichert hast von der Uni, wie man die irgendwie auf das neue Gerät bringt oder so.
Speaker B:Da kann man sicherlich behilflich sein.
Speaker B:Wir versuchen natürlich alle Machtstände zu dir weiterhelfen, aber da muss man vielleicht die Erwartung aufhalten und nicht enttäuscht sein, wenn wir nicht den Laptop anschrauben und das gleiche gilt dann halt auch für irgendwelche Arbeiter.
Speaker B:Also wenn man vielleicht im Assessment EWS mal schreiben, dann kann man vielleicht zu uns kommen, wenn man irgendwelche Fragen zu Word und der Formatierung hat, aber wir sind keine Formatierung stell, wo dann die ganze Arbeit für irgendwelche Studierenden formatiert.
Speaker B:Aber natürlich wenn man Fragen hat, irgendwas geht noch im Wort File oder so, wir sind gerne dort und helfen gerne weiter und zeigen natürlich auch, also setzt es vor allem auch darauf, dass wir den Studierenden zeigen, wie es funktioniert, damit sie es in Zukunft selber können.
Speaker B:Aber wir sind jetzt nicht da zum irgendwie die Arbeit gehen lassen und dann würden das auch alles stimmt von der Formatierung.
Speaker A:Also da gibt es dann schon auch die Grenzen der Möglichkeiten, was auch in eurem Bereich liegt.
Speaker A:Wenn ich jetzt aber das Problem hab, könnte ich mir eigentlich auch selber helfen.
Speaker A:Du hast jetzt schon gesehen, es gibt Videos und ich schaffe wirklich das Wissen für die Studierenden zugänglich zu machen.
Speaker A:Inwiefern?
Speaker B:Also schaffen wir schon lange die Webseite, die im Studentweb integriert ist, also mich über students IT Unisg CH und auch für seine Webseite oder über den direkt über Studentweb und dort hat man viel Anleitungen zu unterschiedlichen Sachen der Uni und kann so auch vieles selber lösen.
Speaker B:Denn was vielleicht ein weiterer Tipp ist, eine häufige Abhilfe schafft, wenn man irgendwie Studynet oder Kompass öffnet, dann kann man mal versuchen privates Tab zu verwenden auf dem Laptop Logistik funktioniert, wenn ja kann man Cookies und Cash löschen und ob es dann wieder funktioniert, wenn ja ist gut und eine Alternative ist auch oft zum einfachsten Ad nutzen, dass häufig am kompatibelsten mit der Uni Webseite und prüfen ob man Updates gemacht hat.
Speaker B:Da gibt es zum Teil Personen, die seit fünf Jahren oder so nicht mehr Updates gemacht haben.
Speaker B:Den kann es natürlich sein, dass der Browser veraltet ist und dass man den keine Chance mehr hat um irgendwie Kompass oder Study Netzwerk.
Speaker B:Das sind vielleicht die klassischen Sachen und so wie ich vorher gesagt habe prü gib mir die E Mail Adresse auch korrekt.
Speaker B:Hätten wir das richtige Passwort?
Speaker B:Das sind so kleine Sachen, die man selber probieren und zus kann man den kontaktieren.
Speaker B:Also mich kann natürlich einfach uns kontaktieren, aber es ist halt für einen selber auch aufwendiger und letztlich braucht man mehr Zeit.
Speaker A:Jetzt gibt es das eine Horrorszenario, wo ich mir zumindest vorstelle bring your own device.
Speaker A:Prüfung erwähnt aus Studierendensicht sind Prüfungen natürlich sehr relevant.
Speaker A:Man möchte nicht, dass das irgendwie schief läuft.
Speaker A:Wenn ich am heutigen Tag eine Prüfung habe, ich merke am Morgen ein paar Stunden vor Prüfungsbeginn mein Laptop funktioniert nicht mehr oder ich habe irgendein technisches Problem, was mache ich denn?
Speaker B:Ja also häufig wenn es eine zentrale Präfix ist, sind sie mir natürlich ein Düsenbüro vor Ort und mich trotzdem wenn wir jetzt am Abend prüfen geht und am Morgen merkt man ein Problem, ich kann mich trotzdem kontaktieren.
Speaker B:Am besten irgendwelche Fotos oder Videos schicken was das Problem genau ist, dann wissen wir gar nicht was das Problem ist.
Speaker B:Dann kann man antworten vielleicht weiterhelfen und wenn nicht kann man vielleicht Tipps geben zu irgendwelchen Stellen wo man kriegt weil die Uni selber kein Leihkrieg wenn es wirklich kurzfristig vor der Prüfung ist, man hat lange von Kolleginnen oder Kollegen keine Kunden für die Prüfung und wenn man da nicht kann, ist es am besten je nachdem für Prüfung abzumelden und dann halt beim Wiederholungstermin geschrieben.
Speaker B:Aber grundsätzlich funktionieren die Tipp ist eigentlich einfach, dass man möglichst frühzeitig vor Semester End Walk in Scout oder dann halt auch wenn Probleme bestehen zu uns kommt, schnell alles durchprüft und wenn es funktioniert lernen, dass man vor einem Tag vor der Prüfung nochmal schnell testet funktioniert alles und dann soll es grundsätzlich schon funktionieren und wenn eher unwahrscheinlicher Fall eintritt, dass wirklich ein paar Stunden vor der Prüfung nicht mehr funktioniert, den am besten irgendwo kurzfristig noch begleichen, organisieren.
Speaker B:Wenn das wirklich nicht funktioniert von der Prüfung abmelden.
Speaker A:Hoffen wir mal, dass so wenig Leute wie möglich, die das jetzt gehört, je wieder fährt.
Speaker A:Man weiß natürlich nie, es kann ja immer irgendetwas Krise sein, aber das ist ja so oft im Leben der Fall, dass es eben nicht ganz so vorhersehbar ist.
Speaker A:Es ist sicher gut, einen ruhigen Kopf zu behalten und logisch zu überlegen, was macht jetzt Sinn und nicht in einer Panik zu verfallen.
Speaker B:Ja sicher.
Speaker B:Viel andere haben wir dann nicht.
Speaker A:Das ist so.
Speaker A:Ich habe vorher schon solche Mythen angesprochen für und jetzt gegen Andi von den Erfolg würde ich noch gerne einen kurzen Tech Mythencheck mit dir durchführen.
Speaker A:Das heißt, ich kann zwei, drei Annahmen mir Überleitung richtig und möchte mal deine intuitive Meinung dazugehören, ob du das ist wahr oder das ist falsch und mit einer kurzen Begründung einfach wirklich ganz spontan, was du dazu sagen.
Speaker A:Ich fange einfach mal an.
Speaker A:Meine erste Frage wäre oder meine erste Aussage ist ein MacBook ist weniger fehleranfällig als ein Windows Laptop.
Speaker B:Ja, es ist schwierig, wirklich verlässliche Aussagen oder in Bezug auf dich nichts machen, die mich kennen, wissen wie nicht Antwort.
Speaker B:Aber ich glaube an der Uni mittlerweile ist schon so, dass die meisten Studierenden das MacBook kennen.
Speaker B:Da kann man es nicht ganz verglichen.
Speaker B:Aber ich habe das Gefühl, dass bei MacBooks andere Probleme auftreten wie bei Windows.
Speaker B:Ich habe das Gefühl, dass bei MacBooks vielleicht eher mal Probleme auftreten, dass man im Edrom oder so im Mustaus ist und nachher irgendein alts Zertifikat drauf ist.
Speaker B:Und bei Windows gibt es momentan leider bei Windows 11 doch des öfteren größere Probleme in Bezug auf die ganzen Office Applikationen, also dass irgendwelche Accounts entfernt werden und so.
Speaker B:Und darum würde letztlich aus unsere Erfahrung zeigen, dass Windows Laptops in Bezug auf HSG fehlerfälliger sind.
Speaker A:Okay, wenn ich zweitens sage der HSG jede Software kostenlos.
Speaker B:Schön wär's.
Speaker B:Nein, das ist leider nicht möglich.
Speaker B:Also da verweise ich auch gerne wieder auf unsere Webseite.
Speaker B:Wir enthält eine ganze Liste von unterschiedlichen Lizenzen und Software, die gratis verfügbar ist für Studierende.
Speaker B:Wir haben auch Links, z.B.
Speaker B:bei Adobe haben wir einen Link zu der Adobe Seite, wo man Studierende oder Studierende vergünstigt Software kaufen oder mieten.
Speaker B:Aber alle Software ist leider nicht so, dass man einfach gratis Software von der Uni bekommt.
Speaker A:In der Prüfungswoche ist der IT Support 24 sieben erreichbar.
Speaker B:In der fahrlässig freie Zeit ist es einfach so, dass wir per Mail und Teams erreichbar sind.
Speaker B:Aber das ist einfach so, weil wir selber auch Prüfungen haben, ist immer eine Person pro Woche, die zuständig ist und dann sind wir einfach von männlich bis Freitag per Mail erreichbar.
Speaker B:Und es wird sicher so sein, wenn jetzt nicht größere Probleme bestand, der alle Studierenden betreffen, dass man am Ende vom Tag Antworten erwarten.
Speaker B:Da ist nicht so, dass man, wenn man acht oder neun Jahre schreibt, dass man neun Jahre Antworten hat, sondern vielleicht eher damit rechnen, dass dann am nächsten Tag um 6 Uhr ein Antwort kommt.
Speaker B:Also das ist einfach so.
Speaker B:Wir versuchen jeden Tag einmal quasi die Mail zu beantworten, aber das ist nicht ganz immer der gleiche Zeitpunkt, aber entsprechend kann man einfach sicher davon ausgehen, dass man am gleichen Tag oder am nächsten Tag Antwort bekommt.
Speaker A:Cloud Dienst wie OneDrive oder iCloud sind unsicher.
Speaker A:Ich würde lieber alles lokal speichern.
Speaker B:Da bin ich falsch.
Speaker B:Zu einer Aussage machen glaube ich jedem und jeder selber überlassen, wenn man da will machen.
Speaker B:Die Uni bietet OneDrive an, da hat jeder Student und jede Studentin 50 GB zur Verfügung, zum einfach Dateien in Bezug Studium abzulegen.
Speaker B:Ob man die nutzen will oder nicht, ist dort offen.
Speaker B:Natürlich, wenn man irgendwie Teams in einer Gruppe arbeitet oder so nutzt, dann sind irgendwelche Dateien auch auf so einer Cloud abgeleitet.
Speaker B:Ich glaube, das ist unvermeidlich.
Speaker B:Ob man auch private Daten will auf eine Cloud ablegen, dann muss man selber wissen, sich auch selber damit befassen, selber sich ein Bild machen.
Speaker B:Also da ist offen, ich kann es auch lokal abspeichern mit der Festplatte irgendwelche Backups machen, weil vielleicht einfach ein wichtiger Tipp ist für viele Leute und da sehen wir aus dem Alltag leider allzu oft ist, dass Studierende vergessen Backups zu machen.
Speaker B:Es passiert relativ schnell, dass man auch in Arbeit oder so irgendwas speichert und da den Fall speichert und die Datei kaputt geht oder irgendwie verloren geht.
Speaker B:Das kann ja mal passieren.
Speaker B:Es ist dann einfach relativ schade, wenn dann halt doch eine größere Arbeit sechste Bachelorarbeit oder halt Masterarbeit, je nachdem auf verloren geht oder halt den ganzen Aufwand von einer Woche oder auch irgendwelche Notizen, wo man das ganze Studium gemacht hat und will behalten, dass die den einfach verloren gehen.
Speaker B:Will mehr vergessen zu mein Backup machen.
Speaker B:Und wie man die Backups macht, ist eben jedem und jeder selber überlassen.
Speaker B:Man kann es mit einer Festplatte machen, man kann es aber auch mit irgendwelchen Cloud Dienst machen.
Speaker A:Und jetzt zumindest allerletzte wenn ich kein Technikprofi bin, ist der IT Support sowieso genervt von mir.
Speaker B:Nein, also überhaupt nicht.
Speaker B:Wir sind ja genau für dich da und ich glaube, ich würde mal zu behaupten, wir sind alles geduldige Persönlichkeiten, die sich gern Zeit nehmen mit Personen, die halt Kenntnis nicht haben, sich zu beschäftigen und denen auch weiterzuhelfen.
Speaker B:Also ungeniert so ist ich glaube, ich hoffe zumindest, dass wir irgendwie Tür auch bauen, weil wir selber auch Studierende sind, dass man den eher kommt und das überhaupt nicht so häufig sind es dann auch nicht so kleine Probleme.
Speaker B:Also Hilfe kommen den Leuten zu der ist vielleicht eine dumme Frage und so und dann zieht es sich noch hin und so merkt man es steckt eigentlich noch mehr dahinter.
Speaker B:Darum ungeniert gerne zu uns herum.
Speaker B:Ihr werdet sicher nicht genervt sehen wenn man zu uns kommt.
Speaker A:Also nicht genervt, sondern einfach hilfsbereit.
Speaker A:Jetzt würde ich noch einen ganz ganz kurzen Blick in Zukunft wagen.
Speaker A:Gibt es Tools oder Entwicklungen wo du findest ich könnte studieren nochmal einfacher machen für Zukunft irgendetwas wo gut wäre oder wo es jetzt schon gibt und sich am entwickeln ist?
Speaker B:Ja es gibt sicher viele Tools.
Speaker B:Ich meine die ganze Zitierprogramme und so da werden die meisten Studierenden jetzt abgesehen von den Rechtsstudenten und Studentinnen auch Regen nutzen.
Speaker B:Da ist sicher etwas aber da ist keine neue Entwicklung und den Entwickler in Zukunft ist halt die ganze KI Entwicklung wo Studium zumindest erlechtet aber irgendwie die Uni dann auch sofort Herausforderung stellt.
Speaker B:Wie tut man die Studierenden auch richtig prüfen?
Speaker B:Das sind solche Sachen aber ich glaube gerade jetzt auch in Bezug auf KI und Recherche, da würde ich auch gerne auf die Bibliothek verwiesen.
Speaker B:Also die haben einmal auch Kurs was anbietet Recherche mit KI Tools und so weiter im Hinblick auf irgendwelche irgendwelche wissenschaftlichen Arbeiten die man schreiben.
Speaker B:Also da ist es sicher empfehlenswert zum da gibt es wirklich großes Angebot, wo man online per zoom oder so nutzen aber Sushe die ist als IT Support glaube ich nicht, dass man da gerade hört und sus wenn irgendwelche Studierenden die auch wünschen oder so oder Ideen, dann kann man sich auch gerne wenden und die Idee mal wäre ich auch gespannt.
Speaker A:Ja auf jeden Fall und ich meine was Zukunft bringt sieht man am Schluss erst relativ kurz bevor das dann auch wirklich stattfindet.
Speaker A:Aber ich glaube die zitiert Tools sind sicher super und künstliche Intelligenz ist natürlich ein riesiges Thema, wo sich auch vieles tut.
Speaker A:Danke vielmals Kilian für das spannende Gespräch und den Einblick hinter die Kulisse vom IT Support auch über das in unsere Wohnpflicht dabei oder auf der Website auch anlassen und ich finde es wirklich toll, dass sich hilfsbereite Studierende für andere Studierende einsetzen und hoffe, dass wir trotzdem alle so wenig wie möglich auf euch Hilfe in der Not zurückgreifen.
Speaker A:Ich bin mir aber gleichzeitig sicher, dass die Zuhörenden mit anderen Augen betrachten, wenn sie euch vielleicht vor der Bibliothek sind oder im Büro persönlich zu euch kommen.
Speaker A:Also die ein oder andere werden dich oder das Team schon kennen oder dennoch kennen lehre ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg im Studium bzw im Endspurt von deinem Studium und natürlich treiben auch bei allem, wo du vorhast.
Speaker A:Danke, dass du heute da bist.
Speaker B:Danke, dass ich dafür da sind.
Speaker B:Hat mich gefreut und ich hoffe, dass die eine oder andere, falls sie das Problem haben.
Speaker A:Auf jeden Fall.
Speaker A:Und auch unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.
Speaker A:Danke, dass ihr auch heute eingeschaltet habt und bis zum nächsten Mal beim HSG Student Podcast.