Oft kommt es anders als man denkt. So ist das Leben. Sei es die Pandemie, eine Naturkatastrophe wie die aktuellen Überschwemmungen oder etwas in deinem privaten Umfeld. Nur selten läuft unser Unternehmerleben genau nach Plan.
Und doch halten wir nur zu gern an unserem Status Quo und den damit verbunden Plänen fest. Wir wollen unseren „Plan A“ durchziehen. Dabei wäre ein neuer, angepasster Plan B oft sehr viel sinnvoller.
Da kommt Armin’s Gedanke gerade recht: „In jedem Plan A steckt auch ein Plan B“. Du musst möglicherweise gar nicht alles aufgeben und neu anfangen. Heb einfach deinen bisherigen Plan vom Leben – oder deinem Unternehmen auf die nächste Stufe. Das klingt zu einfach? Dann hör rein, welche Gedanken, Ansätze und Fragestellungen wir dir mit auf den Weg geben. Für deinen optimierten Plan B.
Mehr dazu findest du in Armins Buch: Plan B - Höchste Zeit für Veränderung.
Hier nochmal die Fragen, die du dir stellen kannst:
Wenn du mehr über uns wissen willst:
Armins Blog: https://arminruser.com/
Meikes Website: https://www.meike-schneider.de/
00:00:18 Meike: Mein Unternehmen-Leben wurde erst so richtig gut, nachdem ich dachte, es wäre alles verloren. Und Armin Ruser
::00:00:37 Meike: Ja toll, Armin, dass wir heute über Plan B sprechen und das Thema heute vom ersten Podcast ist ja auch her mit Plan B, denn herausfahren Zeiten erfordern einfach mal neue Pläne.
::00:01:35 Meike: Ja, das ist ja unser Ziel, dass wir Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigen wollen, tatsächlich über neue Pläne nachzudenken. Und du hast ja ein tolles Buch geschrieben, das da heißt A Plan B Höchste Zeit für Veränderung. In jedem Plan steckt auch ein Plan B, weil sie einen unheimlich tollen Gedanken finde, gerade vor herausfordernden Situationen, die wir jetzt haben, die wir schon seit längerer Zeit haben. Und natürlich glaube ich, waren wir auch wie fast alle Unternehmer so ein Stück weit erstmal in einer Schockstarre. Na und? Und wir haben gedacht, das kann ja alles nicht wahr sein. Und ja, Plan Plan A. Den ich gerade irgendwie noch gemacht habe, funktionierte nicht mehr. Na also. Ich glaube, weil wir vielleicht schon ein bisschen Übung haben, einen Plan B, Plan C an D zu schreiben, ist es uns vielleicht ein Ticken leichter gefallen als manch einem anderen. Ja, und wenn du jetzt uns zuhörst, dann wollen wir tatsächlich dich ermutigen, nochmal neu über deine Pläne nachzudenken. Denn Herausforderungen, Armin, gibt's doch eigentlich ständig, oder?
::00:04:29 Meike: Absolut. Und ich stelle natürlich fest. Also nicht nur nicht nur bei mir als. Wir haben ja beide wirklich so harte Einschnitte erlebt in unserem Leben, wo wir tatsächlich aus der Bahn gerissen wurden, in diesen Plan A ziemlich vehement aufgeben mussten. Und viele haben das glaube ich jetzt auch nicht zu unseren Geschichten, sagen wir im nächsten Podcast noch nach deutlich mehr. Ja, wir haben das glaube ich jetzt auch. Und da gibt's ja so Widerstandskräfte in unserem Inneren. Wir wir tun uns einfach schwer, diese Pläne, die wir mal gefasst haben oder diese Gedanken und Ziele und Ideen, die wir mal entwickelt haben, vielleicht auch mühsam entwickelt haben. Na, auch so wieder über Bord zu werfen. Und vielleicht kann das ja auch eine Idee sein. Das ist, was wir sagen dass wir die Zukunft. Hey, du musst nicht den ganzen Plan in die Tonne treten, so wie wir das damals mussten, sondern es kann ja auch sein, dass du hier gehst und dem Ganzen nochmal einen neuen Blickwinkel schenkst und neue neue Facetten raus arbeitest sozusagen. Also dieser Plan B kann ja relativ viel mit dem Plan A zu tun haben. Hebt ihn vielleicht einfach auf eine neue Stufe. Na also gedanklich in diese Richtung zu gehen, ich zu sagen das eine muss weg, weil es gar nicht mehr taugt. Das mag vielleicht sein, dass es komplett weg muss und nicht mehr taugt. Aber das muss ja gar nicht zwingend sein. Vieles von dem, was du da reingesteckt hast in einen Plan A, der kann ja, er würde einen Plan B auch vorhanden sein. Und hey, wir sind ja Unternehmer, Persönlichkeiten und vieles in unserem Unternehmen hängt ja mit uns zusammen. Und hat ja, den trägt ja so unseren Geist. Also das, was ich als Unternehmer Persönlichkeit ausmacht. Armin ist ja in jedem Unternehmen desto gründest mit drin und in jedem Plan mit drin. Also da bleibt ja ganz viel von dir sozusagen in diesem Plan drin. Und das finde ich einen schönen Gedanken.
::00:06:48 Meike: Absolut. Aber wer hindert dich denn da dran? Da bin ich. Da möchte ich gleich mal ein gutes Zitat reingeben einzelner Lieblingszitate von Viktor Frankel, der gesagt hat: "Wir müssen uns von uns selber noch nicht alles gefallen lassen."
::00:07:07 Meike: Das finde ich ein ganz großartiges Zitat, wo wir sagen "Hey, nimm dich doch selber nicht so ernst". Na geh doch einfach diesen neuen Weg. Werf das, was dir nicht mehr dient über Bord. Richte den Fokus deines Scheinwerfers auf einen anderen Bereich, der auch in dir strahlt. Na, ich bin. Ich finde den Gedanken schön mir selbst. Da die sie mir ja auch nicht immer alles. Und es darf nicht über Bord werfen. Wunderbar.
::00:08:10 Meike: Ja, viel war natürlich was mit nach Erstarrung zu tun haben, sind wir zu einer Art Schockstarre. Und da sind eigentlich zweierlei Dinge passiert. Aus dieser Schockstarre heraus der eine oder andere oder die ein oder andere ist in so eine Art Depression verfallen. Da. Da ist wirklich ganz viel Lebensenergie abhanden gekommen oder abgeflossen in eine Richtung, während andere eher in so eine über Aktivität gegangen sind. Das ist ja auch in diesen Zeiten erleben wir beide Phänomene und manchmal auch miteinander in der Kombination, dass man sagt Oh, da kommt so eine Lähmung über mich, da kommt so eine innere Leere in mich rein. Vielleicht hab ich die vorher auch schon gehabt, aber ich habe sie über meine Aktivitäten gut überspielen können und sie wird jetzt tatsächlich sichtbar in dieser Krisensituation. Und dann wollen wir natürlich oft auch unangenehme Gefühle ungerne aushalten und gehen dann in so eine Über-Aktivität. So nach dem Motto "viel hilft viel". Na ja, und machen dann einfach umso mehr und umso aktiver die die Aktivitäten. Ob die dann zielgerichtet sind, ist ja nochmal die Frage. Also mehr von Plan A.
::00:09:36 Meike: Ja so in die Richtung. Na dann wenn ich. Wenn ich merke, dass ich das ich mit 50 Sachen an den Baum fahre, hier es relativ wenig, wenn ich zurücksetzen und mit 100 Sachen an den Baum fahre, ist ein redlicher Weise nur noch mehr wer und sondern es ist wichtig, das Lenkrad zu drehen. Na und? Viele Unternehmer und Unternehmerinnen sind glaube ich in die Situation gekommen, dass sie wirklich nochmal zurücksetzen durften und sich nochmal besinnen durften. Was ist mir denn eigentlich wirklich wesentlich? Was ist das, was ich in diese Welt hinaustragen will? Was ist meine Mission in diesem Leben? Ich merke gerade, dass ich mich mit unheimlich vielen Unternehmern über genau diese Themen auseinandersetze, so diese eigene Mission. Das, was ich tatsächlich mitbringe aus meiner Persönlichkeit heraus, was mich antreibt, was mich auch erfüllt. Das nochmal bewusster zu machen und zu sagen "Hey, wie kann denn tatsächlich ein Plan B oder C aussehen? Und was ist die Essenz, was in all meinen Plänen eigentlich drinne steckt?" Und das hab ich vorher gemeint: Eins bleibt ja, das ist das, was ist. Eigentlich ist unser innerer Antrieb, unser unsere Sinnhaftigkeit im Tun, wie wir uns erleben, wie wir uns spüren wollen an und. Letztendlich ist ich jede Krise ein Zurückgeworfen-Sein auf unsere Essenz, auf das, was uns eigentlich als Wesen, als Persönlichkeit, als Unternehmer Persönlichkeit ausmacht.
::00:13:21 Meike: Genau diese Fragestellung "Was bekommt eigentlich mein Kunde vermehrt von mir?" Finde ich einen total spannenden Ansatz. Der bekommt ja in der Regel. Und deshalb spreche ich von Wert. Der bekommt ja nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung. Ich mache nochmal einen Gastrono- Beispiel. Wenn ich zu meinem Griechen um die Ecke gehe, dann ist es ja nicht so, dass ich dann spätestens Souvlaki oder Zaziki oder what ever bekomme, sondern er schafft es, mir den Eindruck für ein, zwei Stunden zu vermitteln: Ich bin in Griechenland im Urlaub. Ja, und allein mit diesem Gedanken "Ich bin in Griechenland im Urlaub" und spüre die Sonne auf meiner Haut. Ich ich spür vielleicht auch, wie einen leichten Sonnenbrand habe, weil ich den ganzen Tag irgendwie draußen in der Sonne unterwegs war, wandern oder am Strand oder so. Und jetzt komme ich daher und ich krieg dieses, diese Musik. Ich krieg dieses, diese Farben dort im Restaurant. Ich krieg das leckere Essen, den Geruch. Ich kriege so ein bisschen griechischen Sprachduktus ins Ohr, weil da viele Griechen verkehren. Na, dann ist es ja ein ganz anderer Wert. Wie nur das Essen auf meinem Teller. Ja. Das heißt, wenn wenn wir mit Unternehmern, darüber uns austauschen, dann geht ja immer drum, sich mal in die Lage des Kunden zu versetzen sein. Was? Was kriegt er denn von mir? Was nimmt er denn mit? Welchen Wert bringe ich denn allein durch das, das ich Grieche bin? Dass ich das nicht nur nicht nur für Essen koche, ordentlichen Koch habe, sondern dass ich diesen diesen Lifestyle auch mit von Mittel, diese, diese ruhige, gelassene, Atmosphörem dieses stets irgendwie freundlich südländische ... ich glaube, das kennt jeder, da kannst du dir, wenn du zuhörst, diese Gedanken machen. Welchen Wert kriegt eigentlich mein Kunde? Der noch so en passant vielleicht an meinem Produkt hängt, dem ich eigentlich gar nicht so große Aufmerksamkeit schenke? Und was würde eigentlich passieren, wenn ich dem noch mehr Aufmerksamkeit schenken würde und es noch bewusster und strategischer einsetzen würde? Na und jetzt angenommen, nicht nur ich das weiß. Sondern meine Mitarbeiter auch. Und es auch noch vermitteln können. Na, das ist ja schon. Dann gehen wir ja schon in die in die nächste Liga. Aber lass uns tatsächlich bei diesem Thema noch bleiben. Ich glaube, Unternehmer, die sich über diese Essence, dieses diesen Wert, den sie kreieren, den sie in ihrer Persönlichkeit auch mit tragen, schon Gedanken gemacht haben, die haben natürlich einen extremen Vorteil. Magst du nochmal aus deiner eigenen Geschichte uns erzählen oder oder oder mir berichten oder na? Wie das bei dir war. Du bist ja auch ein Stück weit vorbereitet gewesen. Einfach, dass du nicht schon das es nicht die erste Krise war, die auf dich zugekommen ist, sondern dass du eben schon auf eine Lebenskrise oder mehrere Lebenskrisen gemeistert hast. Was ist dir klar geworden in dieser Zeit letztes Jahr, was du so in dir trägst an Wert?
::00:20:21 Meike: Also du hast gerade was ganz ganz wesentliches, glaube ich gesagt. Du bist in deiner, in deiner Krisensituation irgendwann rausgekommen, weil aus dieser Opferrolle. Hast, wieder - die Verantwortung sozusagen für dein dein Leben übernommen und auch die Gestaltungsfreiheit sozusagen für dein Leben übernommen. Ich glaub, das ist ein riesen Riesenthema. Na ja, dass wir als Unternehmen, die wir ja gerne gestalten wollen, dass wir uns klarmachen, dass ein Plan B zu schreiben, sozusagen Teil dieser Gestaltungsaufgabe ist. Und du hast auch nochmal was Wesentliches gesagt. Das kann ja im Nachgang vielleicht sogar viel besser sein als vorher. Na, du sitzt jetzt im Rollstuhl. Du hast diese Lähmung, aber du hast möglicherweise gewonnen, ihn für dein Leben auf ganz anderen Ebenen. Na, weil du möglicherweise ganz anders durchs Leben gehst und dein Leben anders gestaltest, andere Schwerpunkte setzt, andere Prioritäten, weil du nochmal. Dich besonnen hast, was dir wirklich wichtig ist im Leben. Die wenigsten Menschen haben tatsächlich auch das Ende ihres Lebens sehe ich in Sicht. Und dann lebt man so vor sich hin und man werkelt so gerade wir Unternehmer - wir sind in diesem operativen Wahnsinn ganz, ganz leicht unterwegs. Na, das ist operativer Wahnsinn gehört ja eigentlich zum Unternehmerleben und da nochmal auszusteigen. Das hab ich auch viel gehört, dass viele gesagt haben, wow, ich war tatsächlich auf mich zurückgeworfen. Ich konnte nicht mehr arbeiten gehen. Ich musste 6-7 Wochen den Laden zumachen. Ich durfte und musste mich mit mir auseinandersetzen, wie es die kein Weg mehr dran vorbei, wie ich eigentlich wirklich leben will. Und haben dann die Chance ergriffen und gesagt, "Okay, wenn es jetzt weitergeht, wie will ich den wirklich gestalten? Wie will ich denn positiv gestalten? Wie kann denn Plan B besser werden tatsächlich als mein bisheriger Plan, dem ich einfach irgendwie nachgesprungen bin, weil ich es alle so machen oder weil ich den irgendwann mal so aufgestellt habe und oder weil mir mein Bänker gesagt hat, das müsste ich so machen. Na und? Diese Gestaltungshoheit zu übernehmen, finde ich, finde ich unheimlich wichtig. Und wenn unser Gespräch heute dazu dient, dass du die Gestaltungshoheit über dein Leben wieder übernimmst oder positiv in die Zukunft schaust und sagst "Hey, ich hab doch alles an Bord, was es braucht in mir drin. Vielleicht hole ich mir einen Sparringspartner, vielleicht spreche ich mal mit Armin oder Meiike, oder hol mir übrigens zuhören hier die Impulse und schon geht's weiter." Und dann kannst du es wieder. Ich habe das wäre toll für uns, Armin. Dann würden wir feiern, wenn wir einen Unternehmer, eine Unternehmerin schon ermutigen könnten, da die Gestaltung wieder in die Hand zu nehmen und an Plan B zu schreiben. Oder Plan C.
::00:24:52 Meike: Der erste Schritt kann sein, dass du dich tatsächlich nochmal fragst, "sitze sich auf dem Beifahrersitz meines Lebens oder sitze ich auf dem Fahrersitz und hab das Lenkrad in der Hand. Na, was jetzt gerade dran? Ist Gasgeben dran? Oder ist tatsächlich nochmal zu überlegen dran? Hab ich das Lenkrad in die richtige Richtung gedreht? Na, damit du einfach in die Position kommst. Das ist wirklich dein Leben, dein unternehmerisches Leben und dein Leben gestaltest und da wirklich am Steuer sitzt. Das finde ich, ist eine ganz, ganz wesentliche Fragestellung. Und da sei bitte auch ehrlich mit dir und steig im Zweifel rechts aus und links wieder ein. Und fang an, tatsächlich dein Unternehmen zu gestalten. Und dann, Armin, fand ich dein Beispiel mit der Gastro Geschichte so schön dieses "was kriegt der Kunde eigentlich wirklich bei uns?" Was ist denn so der zentrale Wert, den ich in meinem Unternehmen mitbringe? Und da möchte ich nochmal ein kurzes Beispiel bringen in Reiseunternehmer, den ich begleitet habe, der wirklich dicht machen musste. Der hat Insolvenz angemeldet und da haben wir einfach geguckt "Was ist denn das, was er tatsächlich an Wert für seine Kunden generiert hat?" Und er hat Senioren Reisen gemacht und ganz viel kulturelle Dinge vermittelt. Und er ist ein großartiger Geschichtenerzähler. Ja, der nimmt dich über Geschichten mit auf Reisen und wenn es dir wert ist. Reisen über Geschichten, die dort stattfinden, sozusagen an den Orten, wo die besichtigt haben. Dann kann ich doch diesen Wert auch anders verpacken. Dann kann ich anfangen, in einem anderen Kontext Geschichten zu erzählen. Dann erzähle ich die vielleicht nicht mehr vor dem schiefen Turm von Pisa, sondern ich hole die Leute zu mir und erzähle ihnen dann in einem entsprechenden Atmosphäre diese Geschichten. Und wenn ich diesen Wert sozusagen herausgearbeitet habe, dann kann ich anfangen zu gucken, wie kann ich das in neue Geschäftsmodelle packen. Also schreib dir mal auf oder fragst du deine Kunden Was ist denn was, was über mein Produkt hinaus noch an Wert bei dir entsteht? Na, also, da mit dem Kunden in Dialog zu treten und mal spannende Fragen zu stellen "Was, außer dem Essen, kriegst du noch bei mir? Was nimmst du da noch mit? Was oder was ist das zentrale Thema? Was, was du bei mir abholst?" Das fände ich einen spannenden Ansatz, um das griffiger zu kriegen, weil es klar ist. Dann kann man diesen Wert in x verschiedene Geschäftsmodelle gießen. Das funktioniert dann.
::00:28:25 Meike: Ja und im nächsten Podcast verraten wir dir, wie unser Plan A ausgesehen hat, wie es bei uns geknallt hat und wir zu einem neuen Plan B finden mussten. Damit du uns noch ein bisschen besser verstehen und kennenlernst und auch weißt, was wir dir noch alles mit auf deinen Weg für deinen Plan B, C, D, E, F, G geben können. In diesem Sinne freuen wir uns auch dich im nächsten Podcast.
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