Alberta zeigt, wie sie von ETF-Investorin zur Vermieterin wurde und mit Kurzzeitvermietung im Ruhrgebiet vierstelligen Cashflow erzielt. Warum sie heute auf mittelfristige Vermietung statt 3–5-Tage-Stays setzt: weniger Stress, hohe Auslastung, stabilere Marge. Plus: WG-Vermietung, Rent-to-Rent als Einstieg, Altersvorsorge für Frauen und die Vision eines Boardinghouses.

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Unbekannt

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge bei uns in der Kurz Zeit Revolution und ich freue mich heute wieder mit einem sehr, sehr starken Interview unterwegs zu sein. Ich habe die Liebe Alberta auf der Cash Flow Konferenz das erste Mal getroffen und habe erfahren Alberta macht irgendwas mit Kurzzeitvermietung. Das ist super. Ich brauche mehr Stimmen hier im Podcast.

Unbekannt

Vor allem mehr Frauen, die mal selbstbewusst den Weg gehen und so ein bisschen die die Jungs in der Branche aufmischen. Deswegen. Umso mehr freue ich mich, dass du heute am Start bist und wir so ein bisschen über deinen Weg sprechen können. Hallo Anwärter, Hallo zusammen und danke, Danke, dass ich hier sein darf. Ja, voll gerne. Also ich finde es ja immer spannend, wenn man so neue Kontakte knüpft und irgendwie auch mehr oder weniger zusammengeschubst wird und gesagt wird Redet mal, es könnte passen, was dann dabei entspringen kann.

Unbekannt

Und unter anderem ist ja jetzt das Interview hier entsprungen. Deswegen, um beim Thema Kurzzeitvermietung zu bleiben erzähl uns doch mal, was waren deine ersten Berührungspunkte mit Immobilien und wie bist du dann irgendwie auf das Thema Kurzzeitvermietung aufmerksam geworden? Klar, ich glaube, da muss ich so ein bisschen ausholen. Und zwar habe ich mich sehr, sehr früh immer schon mit dem Thema finanzielle Unabhängigkeit beschäftigt.

Unbekannt

Für mich war immer na ja, ich möchte meine Zeit so ein bisschen entkoppeln von meiner Arbeitskraft und sagen Hey, mein Geld soll für mich arbeiten. Und wie jeder andere habe ich dann ganz klassisch an der Börse angefangen zu investieren. Irgendwann liefen dann die ETF Sparpläne und Co und dann habe ich mich gefragt na ja, was kommt jetzt als nächstes?

Unbekannt

Wie kann ich denn dieses Thema finanzielle Freiheit noch so ein bisschen schneller ankurbeln? Und ich glaube, jeder, der sich damit beschäftigt, kommt dann ganz, ganz schnell auf das Immobilienthema, allein wegen diesem Leverage Effekt. Und so fing ich dann an, in Immobilien zu investieren. Also ganz klassisch Immobilien eingekauft und klassisch auch vermietet. Und ich glaube auch ein Thema, wo jeder dann irgendwann gegen stößt, ist das Thema Eigenkapital.

Unbekannt

Irgendwann wird es halt schwierig beim Immobilien investieren zu wachsen, wenn das Eigenkapital halt begrenzt ist. Und so kam ich dann halt in Richtung Kurzzeitvermietung. Ich habe meine erste Wohnung gekauft, die Leerstand. Alle anderen Wohnungen waren vorher immer vermietet. Dann habe ich diese Wohnung renoviert und dachte mir na ja, komm, probierst du das doch einfach mal aus mit der Kurzzeitvermietung bzw Airbnb, um so ein bisschen dein Eigenkapital aufzustocken und noch schneller ansparen zu können.

Unbekannt

Unbekannt

Und so kam dann die Ferienvermietung und dadurch konnte ich dann halt innerhalb von einem Jahr oder ein bisschen weniger sogar noch mal enorm Eigenkapital ansammeln, um dann halt direkt wieder zwei Objekte zu kaufen. Ja, war ja, wenn ich mich richtig entsinne mit der mit der Zinswende auch deutlich nötiger als vorher. Also 20 21 ja wahrscheinlich noch nicht so Probleme mit dem Zins gehabt.

Unbekannt

2022 hat sich das ja ein bisschen gedreht. Also umso besser, dass du da auf so eine renditestarke Vermietungsoption umgestiegen bist. Würdest du sagen, dass sich das Kurzzeitvermietung sthema. Ich finde es ganz spannend, weil es ja hier im Podcast tatsächlich seltener Thema ist, Immobilien zu besitzen. Aber würdest du sagen, das unterscheidet sich vom operativen Aufwand stark von normaler Vermietung oder von normalen Immobilienbeständen?

Unbekannt

Ja, definitiv. Also ich sag immer, wenn man das coole bei Immobilien ist ja, man hat so seine Rendite ein bisschen selbst in der Hand. In der Börse ist es nicht unbedingt so, da verlässt du dich darauf, dass du irgendwie deine 7 % durchschnittliche Rendite bekommen. Aber hier kannst du das ganz so ein bisschen steuern. Ähm, mit meinen klassischen Vermietungen mache ich vielleicht bei einem guten Objekt manchmal fünf, sechs, auch mal 7 % Rendite brutto mit Rendite und habe aber auch kaum was mit meinen Mietern zu tun.

Unbekannt

Da mache ich vielleicht einmal im Jahr eine Abrechnung und das war's. Und hier bei dem Thema Kurzzeitvermietung, da bleibt natürlich ordentlich was hängen. Und auch wenn ich alles automatisiert habe und Schlüsselübergabe, Reinigungspersonal, Hab und co man hat das schon immer mal so ein bisschen Arbeit, sei es auch nur Gäste oder Co, die einem schreiben, sei es etwas, was vielleicht kaputt gegangen ist und das Reinigungspersonal schreibt einem also man hat da schon mehr Aufwand, aber ich meine, man kann das jetzt nicht irgendwie mit einem Nebenjob oder so vergleichen, also da bleibt schon ordentlich was übrig.

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Ist das in der Finanzierung schwieriger, wenn das eine Ferienwohnung ist? Oder spielst du beispielsweise auch im Verkauf? Also wenn du das jetzt einen werten würdest, dass das negativ oder konservativer behandelt wird? Nicht unbedingt. Ich muss aber auch sagen, für mich muss sich eine Immobilie erst, wenn ich sie kaufe, muss sich auch immer lohnen. Ohne Sondervermietungskonzept, also ohne Kurzzeitvermietung wg Vermietung oder oder oder.

Unbekannt

Ich kalkuliere immer ganz klassisch mit einer ortsüblichen Miete, weil das ist ja immer meine Weise, Wenn ich jetzt irgendwann keine Lust mehr auf Airbnb habe, dann möchte ich natürlich, dass ich die Wohnung auch ganz klassisch vermieten kann und sie sich rentiert. Wenn wir mal das Beispiel meiner ersten Wohnung nehmen, die stand ja leer. Ich habe das Projekt der Bank vorgestellt, habe die auch schön renoviert, hab denen dann ein Foto geschickt und sagte Hey, liebe Bankberater innen, schauen Sie mal, so sieht das Objekt aus.

Unbekannt

Und so viel nehme ich jetzt mit dem Objekt in der Kurzzeitvermietung ein. Das hat meine Bankberatung absolut nicht interessiert, sondern das, was die machen, ist die ortsübliche Miete. Ansetzen spricht auch, wenn man jetzt im Ankauf quasi das Ziel hat Hey, ich möchte damit die 2.000 € Umsatz machen im Monat. Das interessiert die meisten Banken nicht, denn auch die gehen natürlich vom Case aus.

Unbekannt

Und der Use Case ist immer die ortsübliche Miete. Okay, spannend. Wo bist du investiert? An welchen Standorten oder in welchem Standort im Ruhrgebiet? Also meine Erbin bis oder vermietung habe ich alle in Duisburg. Okay, spannend, okay. Und?

Unbekannt

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Sprich eigentlich so eine richtige Zielgruppe habe ich jetzt nicht gehabt. Ich würde jetzt aber sagen, dass ich mich so mittlerem Segment befinde, was auch so die Ausstattung angeht. Also jetzt nicht unbedingt eine Luxusausstattung, aber so mit den Jahren habe ich schon gemerkt, dass ich sehr, sehr viele Geschäftsreisende bei mir habe, weil die Wohnung einfach super gelegen ist und viele, die irgendwie auf Durchreise sind oder die für Veranstaltungen in der Nähe da sind.

Unbekannt

Sei es eine Messe, Sportveranstaltungen und Co. Sehr, sehr wenig so klassische Urlaube. Aber ich glaub, das kommt auch so ein bisschen mit der Lage. Man macht jetzt beispielsweise in Duisburg nicht unbedingt klassisch Urlaub, sondern die meisten kommen da hin, weil irgendwas gerade in der Umgebung passiert und die dann eine Unterkunft brauchen. Oder Leute, die die Familie in der Nähe besuchen.

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Ja, sehr spannend, weil mit Ferienwohnung verbindet man ja irgendwie immer Urlaubsregion. Ferien. Das ist ja das, was viele Leute im Kopf haben. Wir haben auch in Essen ja einen Bestand, in Bochum auch und sind dort unterwegs. Und tatsächlich ist bei uns auch die Hauptzielgruppe Geschäftsreisende. Und wenn ich dann, wenn ich dann immer so ein bisschen von der Wohnung erzähle, die bestlaufenste Wohnung bei uns im Essener Portfolio ist eine Wohnung, die direkt an der Stadtautobahn A 40 ist.

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Quasi. Du guckst aus dem Fenster auf diese Autobahn und wir dachten uns, als wir das angemietet haben, war Es wird bestimmt schwierig, das zu vermieten. Wer will denn so nah an der Autobahn wohnen, dass es wirklich mit Abstand die rentabel ste Wohnung, weil die Lage so gut ist für die Leute, Weil die sofort auf der Autobahn und sofort raus aus der Stadt das.

Unbekannt

Das ist immer wieder spannend und beeindruckend spannend, dass sich da deine Learnings oder deine Erfahrungswerte aus Duisburg auch so ein bisschen decken. Hast du das dann im im Nachhinein noch mal so ein bisschen optimiert für Geschäftsreisende, dass du gesagt hast, okay, du setzt jetzt auf Einzelbetten statt auf ein hochwertiges Box Spring Doppelbett oder so, da hast du noch mal Hand angelegt nach deinen ersten Monaten, Jahren in der Vermietung.

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Ich muss sagen, ehrlich gesagt nicht. Ich habe das alles irgendwie so laufen lassen, weil es lief und jetzt kommt erst so die Überlegung, dass ich sage na ja, ich pass das noch mal ein bisschen an, macht das vielleicht überlegt mir da eine ganz spezifische Zielgruppe, Renoviere vielleicht noch mal, aber bisher habe ich da tatsächlich nicht viel getan. Ja, was?

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Ja, super. Du sagst ehrlicherweise das klingt dann irgendwie immer so negativ konnotiert. Aber es ist ja super, wenn wenn das von Anfang an dein Bauchgefühl zu der zu dem Ganzen gepasst hat und auch für dich jetzt bis heute noch funktioniert. Ist ja auch schön für die Zuhörenden. Einfach so ein bisschen so ein Gefühl dafür zu kriegen, dass man kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man drei Jahre in einer Wohnung jetzt nichts signifikantes verändert hat.

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Klar, Wasserkocher oder so was geht vielleicht mal kaputt und das tauscht man dann aus. Aber wenn ansonsten das Bauchgefühl erst mal passt und man ja auch verwöhnt ist durch die Rendite, wenn man dann sagt ja, ob ich jetzt 100 oder 200 € mehr plus mach es, frage ich mich bei der konventionellen Vermietung ja auch nicht. Ja, umso spannender. Du hast mir im Vorgespräch gesagt, was ich so ein bisschen bei dir verändert hat, ist, dass es gar nicht mehr so wirklich der Definition der Kurzzeitvermietung entspricht.

Unbekannt

Also wenn wir ganz offiziell über Kurzzeitvermietung sprechen, bedeutet das ja alles unter sechs Monate, auch was die Umsatzsteuer angeht und was da die verschiedenen Gesetzgeber sagen. Aber du bist jetzt nicht mehr in der klassischen Kurzzeitvermietung 1 bis 5 Tage, sondern versuchst mehr und mehr monatsweise oder wochenweise die Vermietung zu optimieren. Warum? Wenn ich fragen darf Also, warum bist du raus aus diesen 3 bis 5 Tagen?

Unbekannt

Ja, tatsächlich, Weil mein Fokus nicht mehr nur auf dieses Thema Kurzzeitvermietung liegt und ich im Alltag einfach so viele andere Dinge zu tun habe. Und irgendwann also war das so bei mir, dass mich das mental ein bisschen gestresst hat, also unterbewusst. Ich habe halt physisch nicht viel damit zu tun gehabt, alles war automatisiert, es kam aber immer irgendwie mal Nachrichten oder Code oder dann ging auch mal was beim Check in hat nicht funktioniert und ich hatte immer so ein bisschen das Gefühl, na ja, heute checken Gast ein, vielleicht geht da irgendwas schief.

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Und wenn dann in Wien Gast mal nachts eingecheckt hat, habe ich immer mein Handy irgendwie neben mir liegen gehabt mit dem Gefühl so okay, du musst erreichbar sein, weil eben in der Vergangenheit dann vielleicht mal was schiefgegangen ist. Die finde ich auch immer ganz spannend, dass Gäste sich nicht vorher die ganzen Emails durchlesen und Check in Instructions und dann vor der Tür stehen und sich fragen Wo bist du denn?

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Und ich mir denke na ja, kommst du mich auf die Idee vor der Anreise dich damit mal zu befassen? So in uns waren halt so Kleinigkeiten dann auch immer mal Kleinigkeiten mit Reinigungspersonal, dass da dann irgendwas nicht gepasst hat. Und da hab ich dann so für mich entschieden okay, ich brauche irgendwie erst mal eine Pause davon. Ich gehe dadurch, dass ich eh sehr, sehr viele Buchungen auch reinbekommen habe, die eher so in Richtung vier Wochen, sechs Wochen und Co ging, weil ich einfach so viele Geschäftsreisende habe, habe ich mir dann überlegt na ja, dann mache ich lieber, setze ich das hoch.

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Von den Tagen her gehen Richtung monatsweise Vermietung bzw Vermietung so um die sechs Monate und co um da einfach so ein bisschen ja den Stress rauszunehmen. In Anführungsstrichen ja. Spannend. Also Zeit Optimierung für sich selber ist ja auch bei uns mal wieder ein ganz großes Thema. Man kann ganz viel automatisieren, man kann ganz viele Sachen irgendwie über Prozesse und Standards abbilden.

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Aber eins geht halt nicht genau das, was du beschrieben hast, immer dann, wenn menschlicher Kontakt erforderlich ist, also wenn Gäste eine Nachricht lesen müssen oder Reinigungskräfte eine Wohnung säubern müssen, kann halt mal was schiefgehen. Und diese Sollbruchstellen, die haben wir ja tatsächlich über unser Gäste Kommunikationsmanagement auch gelöst. Also wir haben eine eigene Firma gegründet, die heißt Haus Studio, kümmert sich 24 sieben quasi um so eine online Rezeption, quasi.

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Aber das war bei uns auch der entscheidende Schritt, warum wir für uns im Gesamtportfolio gesagt haben okay, wir gehen auf das hybride Konzept, wir richten jede Wohnung mit Einzelbetten ein und ja klar, die kannst du zusammenschieben. Sind trotzdem sehr hochwertige Betten. Wir streichen auch trotzdem noch Wände, aber bevorzugt ziehen wir schon. Ja, die Geschäftsreisenden die monetär Gruppen auch an, einfach weil der große Vorteil ist Sie kommen selten allein.

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Sie bleiben lange und sie empfehlen sich auch auf den Baustellen weiter. Ich weiß nicht, ob du die Empfehlung auch schon so eingesammelt hast, aber wir hatten zum Beispiel ganz jüngst ein ganz gutes Beispiel davon. Da wurde ein komplettes Krankenhaus geballert von Mahler Trupp, die sind bei uns untergekommen und dann waren die mit ihrer Arbeit nach einem Jahr fertig.

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Man fragt sich manchmal, warum das so lange dauert. Aber klar sind halt unendlich viele Räume und du kannst nicht alles gleichzeitig machen. Und die haben uns dann tatsächlich direkt Buchungsempfehlungen gegeben oder anderen Klimatechnik hatten und dann sind die jetzt für anderthalb Jahre bei uns drin und tauschen alle Klimaanlagen im selben Krankenhaus aus. Die haben sich quasi einmal die Hand geschüttelt und die Wohnungen abgegeben.

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Das war schon cool und wir sehen die Synergieeffekte einfach auch drin. Und es bedeutet ja auch gar nicht so viele Leute, die jetzt zuhören und das vielleicht so noch nicht umsetzen, bedeutet ja gar nicht, dass man weniger Geld verdient. Zwangsläufig. Also das, was wir mit zweieinhalbtausend Euro Umsatz besprochen haben, was über Airbnb oder Booking reinkam, bedeutet immer man hat Portal, Provisionen, man hat Reinigungsaufwand, man hat weniger Aufwand, man muss öfter mal Sachen austauschen, weil logischerweise einfach mehr Zwischenfälle passieren können, wo mal was kaputt geht, Leute sich nicht auskennen, ein Schlüssel abbricht, beim Check in in der Schlüsselbox irgendwas fehlt oder so und das merkt man damit so ein bisschen aus und man spart sich die

Unbekannt

Provision und hat dann am Ende wahrscheinlich sogar ein bisschen mehr in der Tasche, weil man einfach eine 100 % Auslastung im Monat hat. Ja, absolut. Und und ich meine ganz ehrlich, auch für mich war es sogar wert, ein bisschen Marge abzugeben und zu sagen na ja, da zieht jetzt jemand ein. Die bleiben vielleicht sechs Monate oder ein Jahr und ich habe auch einfach meine Ruhe.

Unbekannt

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Habe das aber was heißt skaliert ihr Einheiten gerade so, die möbliert vermietet werden? Bzw im Sonder konzept? Und genau das hat sich dann halt irgendwie immer so ergeben. Und immer wenn ihr mir mal was leerstand, habe ich dann das ganze möbliert und dann quasi in die Kurzzeitvermietung genommen. Aber bin jetzt nicht ganz aktiv auf die Akquise Akquise gegangen.

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Genau. Okay, jetzt sind ja seit dem ersten Immobilienkauf vier Jahre verstrichen. Wie viele Einheiten hast du heute? Ich bin gerade bei acht Einheiten. Wie alt bist du? 31. Okay, sehr stark. Okay, Mit 27, Also angefangen, das Geld, was du irgendwie beiseitegelegt hast, sinnvoll zu investieren. In Immobilien neben den ETFs optiert. Hat sich in den letzten vier Jahren bei dir dein Leben schon so verändert, dass du sagen kannst, du spürst die Auswirkungen von Immobilien Investments in deinem direkten Leben, in deinem Alltag?

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Absolut. Also ich habe letztes Jahr meinen Berater Job gekündigt. Also ich war vorher Time in der Unternehmensberatung unterwegs und konnte dann dadurch, dass ich ja einige meiner Objekte auch in dieser Kurzzeitvermietung habe, das war für mich wirklich so der Boss zu sagen, Na ja, ich kann damit meine Lebenshaltungskosten decken und jetzt kann ich aus dem Beraterjob raus und mich einfach mal auf Dinge fokussieren, auf die ich richtig Lust habe.

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Und deshalb, das hat definitiv für mich einiges verändert und ja, auch so ein bisschen zu dem Leben beigetragen, das ich jetzt lebe. Ja, stark also bei Beratungsfirmen ist ja neun to fünf gar nicht die Regel, sondern wahrscheinlich ein Tweet oder so und das bedeutet, du hast deutlich mehr freie Zeit zur Verfügung für dich. Wie Wie verbringst du deine Zeit?

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Also was, was priorisiert du gerade? Was gibt dir viel, viel Kraft, Freude und Energie? Ich habe ja nebenher quasi meinen Berater Job und auch diesen Immobilien Ehemann oder Immobilien Investition immer meine Jenny so ein bisschen auf Instagram gezeigt und schnell kamen da halt sehr sehr viele Fragen auf. Hey, wie machst du das? Super inspirierend und gerade auch wenn man sich so in dieser Bubble bewegt.

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Ich meine, wir haben uns auch aus der Cash Flow Konferenz kennengelernt. Ich habe davor auch andere Weiterbildungen und Co gemacht in diesen. Also diese Bubble, sage ich jetzt mal, ist natürlich sehr sehr männerdominiert und ich glaube, manchmal hilft das auch, wenn andere Leute Menschen sehen, die einem ähnlich sind oder einen ähnlichen Lebensweg haben und sich denken na ja, wenn sie das kann, dann kann ich das ja auch.

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Und das war für mich dann auch noch mal so ein bisschen die Motivation zu sagen okay, ich fokussiere mich jetzt voll auf meine Immobilieninvestition und bau aber auch noch so mein Netzwerk bzw meine Community aus. An Frauen, die sagen na ja, ich möchte auch diesen Weg gehen mit Immobilien, ich trau mich nicht und nimm uns da doch an die Hand.

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Und das ist quasi das, womit ich dann quasi diese Zeit dann gefüllt habe, als ich aus meinem Job rausgegangen bin und mir eine Community aufgebaut habe. An Frauen, die sagen Hey, wir wollen diesen Weg zuerst Immobilie auch gehen und die begleite ich auf diesem Weg. Okay, also quasi so ein so eine Art Mentoring Programm, wo die einfach von dir, von der Pike auf alles lernen, wie du gestartet bist.

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Also klar, du kannst ja nicht alles den Leuten beibringen, aber deine Erfahrung halt teilst und Best Practices einfach mit den Austausch hast du dann auch so Life Call Formate und so, also so richtig, wie man sich das vorstellt. Genau. Also mein Fokus ist wirklich diese enge Betreuung, weil ich glaube, Wissen gibt es da draußen genügend und man kann sich das auch irgendwie zusammensuchen, wenn man das möchte.

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Aber ich glaube, da wo die meisten immer dran scheitern, ist dieser Austausch, das niemanden haben. Hey, ich war jetzt bei einer Besichtigung, ich habe irgendwie den und den Fleck an der Wand gesehen. Muss ich mir da Sorgen machen Und das kannst du halt nicht in den Büchern nachlesen und das kannst du auch nicht irgendwie in einem Onlinekurs, sage ich mal lernen, sondern das lernst du halt nur oder du kommst in die Umsetzung, wenn du dich halt mit anderen Frauen austauscht.

Unbekannt

Und das ist halt quasi der Fokus. Sprich wir haben nicht nur die Live betreut, sondern wir haben wirklich zweimal die Woche Calls, wo wir uns zusammensetzen und jeder so ein bisschen über seine Erfahrungen erzählt. Und das ist halt der Fokus. Der Fokus ist nicht man, nicht unbedingt in die wesentlichen Inhalte, die man aufsaugt und co, sondern wirklich dieser Austausch.

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Ja, okay, spannend. Also es ist ja auch ein cooler Schritt, dass es ein selbstbewusster Schritt, ja auch in die Sichtbarkeit zu gehen und zu sagen okay, ich nehme euch jetzt an die Hand, ist mit Sicherheit auch ein Schritt, der absolut notwendig ist. Also ich bin ja immer wieder im Austausch, auch mit Leuten. Also ich bin jetzt 28 und bin mit allem ein bisschen früher dran als mein mein direktes Umfeld aus der Schule.

Unbekannt

Also ich habe mit 20 mein erstes Kind, also meine Frau hat es stellvertretend für uns gemeinsam bekommen. Genau. Aber mit 20 bin ich Papa geworden. Ich bin mit.

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Mit ja, mit 21, knapp 22 in die Selbstständigkeit gegangen und auch in die kurze Zeit Vermietung dann reingerutscht und habe ganz viele Frauen auch kennengelernt, die auch bei uns im Coaching sind, weil sie sich so ein bisschen über dieses Familientopic mit mir identifizieren können. Klar, ich bin irgendwie auch ein Mann, der Leuten was beibringt. Das kann ich auch nicht verändern.

Unbekannt

Nicht wirklich zumindest. Aber ich merke schon, dass es ganz, ganz viel Unsicherheit im Markt gibt und ganz viele Frauen, die halt wirklich sagen Kann ich das? Schaffe ich das? Wie soll ich das nur hinkriegen? Ich habe die Kinder zu Hause, mein Mann ist den ganzen Tag arbeiten und deswegen auch bei mir immer im Kopf. Ich habe Soziale Arbeit studiert und kenne auch die prekären Situationen außerhalb des Unternehmertums.

Unbekannt

Dass Frauen in den wenigsten Fällen Karriere und Kinder kombiniert bekommen und immer eine Entscheidung in ihrem Leben treffen müssen, Will ich mich für die Familie aufopfern und wirklich meine Identität so ein bisschen loslassen? Oder möchte ich Karriere machen und beides aber irgendwie immer ausgeschlossen wird? Und kurze Zeit Vermietung ist scheinbar echt so ein riesen Hebel um einfach beides möglich machen zu können.

Unbekannt

Unbekannt

Und das im Alltag Bei einer Stunde Aufwand pro Wohnung, vielleicht ein bisschen weniger in der Skalierung, dann in der Optimierung. Aber eine Stunde pro Woche da wirklich Buchhaltung zu machen und zu wissen okay, ich kann meine Kinder auch einfach früher abholen, ich kann trotzdem mit denen genauso viel Zeit verbringe. Ich muss mich nicht entscheiden, das feiere ich. Das versuche ich auch immer nach vorne zu bringen.

Unbekannt

Und dann freue ich mich auch immer, wenn andere Leute das machen und dann so selbstbewusst voranschreiten. Und eben in so einer männerdominierten Branche sich ja auch so ein bisschen so ein Standing erarbeiten. Deswegen an der Stelle schon mal einen Clip, wo du das so, dass du dich dem annimmst und dass er da auch Frauen an die Hand nimmst, die es vielleicht alleine oder nur durch YouTube oder so nicht schaffen würden, einfach ständig an ihrem Warum festzuhalten und dafür zu kämpfen, dass sie das im Alltag einfach erreichen.

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Ja, sehr stark. Also gefällt mir gut. Was sind deine Ziele mit der Kurzzeitvermietung? Wenn du jetzt direkt an dieses Vermietungsmodell denkst, hast so perspektivisch mal vor, irgendwie vielleicht auch Mitarbeiter einzustellen, das ein bisschen größer zu skalieren, vielleicht mal ein größeres Boardinghouse am Start zu bringen oder sagst ja, nee, nee, auf gar keinen Fall. Ich konzentriere mich auf passivere Geschichten.

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Ich muss sagen, was mir so richtig Spaß macht. In der Kurzzeitvermietung ist so dieses Thema wg Vermietung, weil ich da schon merke, ich habe auch einige WGs hier bei uns in Düsseldorf. Was sind coolen mehr werde ich wieder mit schaffen kann für Leute, die irgendwie kurzfristig in die Stadt kommen, vielleicht auch Berufsanfänger und die bekommen wirklich von mir das Full Service Programm.

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So, und das kann man sich ja natürlich dann auch noch mal eher leisten als meine ganze Wohnung. Und ich habe so mein Ziel, das habe ich noch gar nicht so mal veröffentlicht oder irgendwie auch mal ausgesprochen. Ich hätte schon gerne so eine, ich sage mal so eine wie nennt sich das noch mal so ein Studentenwohnheim bzw so ein Wohnheim mit so Kurzzeitvermietung mit so wg Objekten.

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Ähm, genau. Und daran arbeite ich gerade, dass ich das eh nicht hinbekomme, aber im besten Fall natürlich gekauft und dann umgesetzt und nicht angemietet stark. Also so schon Richtung Boarding House, aber einfach auf die Zielgruppe der Studenten optimiert bedeutet und irgendwie vielleicht auch einen coolen sbereich mit Kickern und keine Ahnung, Mietboxen und vielleicht noch noch mehr und noch mehr.

Unbekannt

So Hostel like. So ein bisschen dieses Communitygedanke mit reinbringen und gleichzeitig aber auch weg von touristischen Gästen, sondern eher hin zu Leuten, die dann sich dort auch in der Stadt was aufbauen und dort finden. Ja okay. Ja, klingt cool, verfolgt. Die Konzepte gibt es bei uns. Also wir wohnen ja in Leipzig und in Leipzig spricht hier gerade jedes Konzept aus, aus allen Ecken und da ist alles.

Unbekannt

Irgendwie wird gerade durchprobiert. Da sind natürlich auch ganz viele Studentenwohnheim Konzepte drin, kombinierte Konzepte mit Ferienwohnungen und studentisches Wohnen drinne ist natürlich auch ein riesen geiler Nebeneffekt. Also das finde ich immer ganz witzig. Ich habe ja auch mit einigen Investoren Gespräche, die in sehr regulierten Standorten unterwegs sind und sagen okay, wie kann man denn aber Kurzzeitvermietung trotzdem Teil davon werden lassen?

Unbekannt

Vielleicht inspiriere ich dich jetzt. Das wäre cool, wenn man das Thema Kurzzeitvermietung und studentisches Wohnen zusammendenkt und in den legalen Grenzen, in denen wir uns bewegen müssen mit Regularien und Gesetzen und auch mit Sicherheit berechtigten Themen, was raummangel angeht. Auch wenn ich nicht glaube, dass die Kurzzeitvermietung schuld ist, sind wir den Thema trotzdem konfrontiert. Die Kombination von beidem ist eigentlich deswegen eine super Synergie, weil die Studenten ja eigentlich auch nach einem Nebenjob suchen.

Unbekannt

Und wenn sie eine Ferienwohnung reinigen können und damit sich nebenbei was dazuverdienen, ist das ja eine Win Win Situation, wenn man beides unter einem Dach hat. Und man hat möglichst viele Studenten, die sich abwechseln oder unterstützen können, dass man weniger Ausfälle hat. Und so habe ich so ein bisschen dieses Konzept mitentwickelt. In Großstädten wg Vermietung einfach weiter zu machen und ein einziges Zimmer quasi an kurzfristige Gäste zu geben, hat den Vorteil, dass die ganzen Studenten in der Bude, wenn es eine vier Raum Wohnung ist oder so, ihre Familien mal beherbergen können, wenn die Mama oder Papa zu Gast sind.

Unbekannt

Und die müssen sich nicht ein Hotel suchen. Man hat einen Hauptmieter, der natürlich auch dort seinen Hauptwohnsitz hat. Unter 50 % Kurzzeitvermietung macht, weil es nur einen Raum betrifft. Die verdienen sich ein bisschen was dazu. Du nimmst vielleicht sogar eine Festmiete und sagst alles, was ihr darüber vermietet, ist mir egal. Macht einfach den Raum will ich irgendwie fest vermieten und die haben in der Tendenz zumindest einer von denen einen sicheren Nebenjob, weil sie die dieses Zimmer dann reinigen können oder so und das haben wir jetzt schon eins zwei mal umgesetzt in den großen Städten funktioniert tatsächlich ganz cool und ganz gut auch zuverlässig.

Unbekannt

Da Leute zu finden, die da auch Bock drauf haben, gerade weil sie halt Freunde und Besuch einfach selber dort unterbringen können und im Zweifel, wenn sie einen Festpreis für das Zimmer bezahlen, im Monat selber entscheiden können. Okay, ist es mir das jetzt wert, irgendwie vier Tage meine Freunde zu zu Besuch zu haben? Oder mache ich doch lieber Kurzzeitvermietung und optimiere unser Haushaltsbudget oder so?

Unbekannt

So ein bisschen. Das ist super, super smart, Gerade auch, weil ich habe, ich biete in vielen meiner WGs da, wo es irgendwie auch passt, den Reinigungsservice an, weil ich das Gefühl habe, die kriegen das irgendwie nicht, weil sonst die Wohnung da vernünftig sauber zu halten. Und da, wo ich zum Beispiel kein Reinigungsservice habe, da sieht es auch immer unter aller Sau aus, was natürlich die Neuvermietung auch mal ein bisschen schwieriger macht.

Unbekannt

Und ich glaube, so hat man das Problem dann ja auch irgendwie gelöst, denn natürlich haben die dann auch ein großes Interesse daran, das Objekt sauber zu halten, damit die da immer wieder neue Gäste beherbergen können. Also auch das Problem hätte man damit irgendwo gelöst. Ja, das ist ja die Zielgruppe, da muss man sich dessen einfach bewusst machen. Finde ich auch spannend.

Unbekannt

Das sind ja in der Tendenz alles Leute, die das erste Mal einen eigenen Haushalt führen. Also es ist ja selten so, dass du 20 Jahre in der eigenen Wohnung gewohnt hast und dann sag es jetzt ab in der WG, sondern eher andersrum und dementsprechend. Das ist tatsächlich auch einer der grössten Punkte, warum wir dieses Konzept für uns nicht verfolgen.

Unbekannt

Weil wir sagen also ja, Monteure, also die Männer, die auf Reisen sind, die haben auch nicht wirklich Hauswirtschaft gelernt. Die wissen auch nicht, wie man das alles macht. Aber bei Studenten hat man halt immer noch diese Grundgefahr, dass Partys gefeiert werden, dass das irgendwie noch mal ganz anders genutzt wird, dass die keinen festen Job haben, wo sie jeden Tag die ganze Zeit eingebunden sind und dann entsprechend auch immer mal wieder Stress in der Hausgemeinschaft auslösen.

Unbekannt

Aber da wirst du mit Sicherheit deine Systeme und Strukturen und Prozesse haben, auch im Auswahlverfahren der Mieter. Hab da auch schon ganz viele Strategien gehört. Finde das tatsächlich auch ein spannendes Thema, wenn man einfach so von der grundlegenden Immobilienoptimierung ausgeht und jetzt gar nicht von den Sonder Vermietungsmodellen. Ich glaube, dass vermietung einfach das lukrativsten was man machen kann, wenn man sich das Ergebnis anschaut.

Unbekannt

Unbekannt

Ich würde dir das letzte Wort überlassen, dass du einfach noch mal was teilen kannst. Ein Aufruf, ein Mindset, einen Gedanken, irgendeinen Tipp. Gib gerne irgendwie raus, was du rausgeben möchtest. Und ich verlinke natürlich alles, was zu dir führt und in den Shownotes und dann können die Leute auch auf dich selber zukommen. Ja, danke, danke, Danke dir, dass ich hier sein durfte und ich möchte einfach nur noch mal sagen Wirklich egal ob an Frauen oder an Männern.

Unbekannt

Ich sage immer, jeder soll zumindest mal eine Immobilie gekauft oder besessen haben. Und allein das Thema Altersvorsorge ist super, super kritisch hier in unserem Land. Gerade wenn jemand, ich muss es noch mal sagen, genau wie.

Unbekannt

Soll ich einfach weitermachen? Ja, okay. Gerade das Thema Altersvorsorge ist ein Thema, worum wir uns in Deutschland wirklich selbst kümmern müssen. Und ich glaube, dieser Wake up Call, der kommt bei den meisten viel zu spät. Und wenn man jetzt sagt, na ja, ich will nicht unbedingt direkt mit dem Thema Immobilien starten, indem ich eine Immobilie kaufe, finde ich, ist so das Thema Rente Rent, also das, was ihr auch macht, schon so ein erster guter Berührungspunkt, um auch so in diese Vermieterrolle zu schlüpfen.

Unbekannt

Und ich bin mir sicher, wenn man so das Thema Rent Rent gemeistert hat und diesen Aufwand wirklich auf sich nimmt, dann kann auch jeder ganz klassisch quasi Vermieterin werden. Und deshalb noch mal mehr Frauen möchte ich dazu animieren loszulegen. Und ich habe natürlich immer ein Goodie dabei für alle Zuhörerinnen. Und zwar habe ich einen Immobilienleitfaden, der wirklich ganz, ganz ausführlich erklärt.

Unbekannt

Na ja, wenn man jetzt loslegen möchte und die erste Immobilie zur Kapitalanlage kaufen möchte, wie legt man da am besten los? Den würde ich dir einfach schicken, den kann jeder sich kostenlos downloaden und alle, die irgendwie sagen, dass sie von dir kommen, die bekommen einen Tipp auch noch mal einen kostenfreien Coaching mit mir, wo die wirklich einfach mal all ihre Fragen und Herausforderungen mitbringen können.

Unbekannt

Das ist kein Selbstläufer. Ich werde nichts pitchen oder ähnliches, aber ich möchte tatsächlich das Ziel viel mehr gerade auch Frauen in die Umsetzung kommen und wirklich das Thema Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Ja, super tolle Mission, super schönes Ziel, guter Aufruf. Ich verlinkt das alles unten und dann kriegen wir das hin, dass wir ganz viele Frauen zu dir schicken, dass sie den letzten Arschtritt kriegen.

Unbekannt

Und ja, ich freue mich, je mehr in die Umsetzung kommen und je mehr diese ganzen Immobilienevents auch ein bisschen mehr mit weiblicher Verstärkung gefüttert werden. Ansonsten ja, danke dir für deine Zeit. Hat mich gefreut, da auch mal ein bisschen tiefer bei dir einzusteigen in deine Gedankenwelt. Und schön, dass du deinen ersten Pitch der, der das Ziel ist, hier bei uns im Podcast machen konntest.

Unbekannt

Ich wünsche dir einen fantastischen Tag allen Zuhörenden da draußen Auch nehmt was mit aus der Folge. Hier ist ganz viel auch zwischen den Zeilen drin. Also seid einfach mutig, Steigt aus eurem Nine to Five Job aus, wenn ihr merkt, dass es einfach nicht das Richtige ist, dass es sich nicht richtig anfühlt. Altersvorsorge Ganz, ganz wichtiges Thema, gerade für das Thema, also gerade auch für Frauen.

Unbekannt

Tatsächlich aufgrund dieser fehlgeleiteten Karriereleiter oder so und der mit dem Kompromiss Das Kinderkriegen vergesst euch nicht, vergesst eure Zukunft nicht und nehmt sie in die Hand. Wir hören uns nächste Woche wieder und wir sehen uns hoffentlich ganz bald wieder. Genau. Total.