Beks erzählt uns seine Lebensgeschichte - wie er als Kind auf dem Schulweg gelegentlich Elefanten begegnete und wie dies dazu führte, dass er mit Gemeinden zusammenarbeitete, um ihnen zu helfen, Tiere und Nationalparks als etwas Wertvolles zu sehen - und wie der Tourismus Arbeitsplätze schafft und die Wilderei in Wildnisgebieten verringert. Wir unterhalten uns ein wenig über Elefanten und Beks' Lieblingsorte im südlichen Afrika.
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African Bush Camps: https://africanbushcamps.com/
Somalisa Camp: https://africanbushcamps.com/camps/somalisa-camp/
Hwange National Park: https://zimbabwetourism.net/portfolios/hwange-national-park/
Mana Pools: https://www.zimparks.org.zw/mana-pools-national-park/
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Folge 8: Vom Schulweg mit Elefanten zur Schaffung von Arbeitsplätzen
[:[00:00:09] André: Hallo und willkommen!
Heute begeben wir uns in südliche Afrika um einen inspirierenden Akteur der Safari-Branche zu treffen. Mein Gast ist Beks Ndlovu, der Gründer von African Bush Camps. African Bush Camps hat eine Reihe von Lodges und Camps in Botswana, Zimbabwe und Sambia.
Das Original-Interview könnt ihr übrigens in meinem englischen Podcast hören und ein lieben Dank an dieser Stelle an Christof Klute, der das Deutsch für den Beks einspricht. Hallo Beks und herzlich willkommen zu meinem Podcast.
[:[00:00:47] André: Beks, erzähl uns etwas über dich. Wo kommst du her? Wo bist du aufgewachsen?
[:[00:01:11] André: Du warst ja immer sehr nah an der Natur, weil du in der Nähe vom Nationalpark gelebt hast. Hast du auch Zeit in dem Reservat selber verbracht?
[:[00:01:50] André: Ich möchte an das anknüpfen, was du gerade über Elefanten gesagt hast, Beks, dass es nicht ungewöhnlich war, einen Elefanten zu sehen, wenn man zur Schule geht. Als ich das erste Mal in den USA war, in 1991, bekam ich diese ganz typischen Fragen, "also stimmt es, dass es bei euch Elefanten in den Strassen gibt?". Und da habe ich den Witz gemacht, "ja, das stimmt. Und wir haben sogar gelb angemalte Elefanten als Taxis." Und natürlich, leider, haben mir einige sogar geglaubt.
Jetzt ist es aber für viele Zuhörer vielleicht doch schwer, sich vorzustellen dass man zur Schule geht und auf dem Weg ein Elefant steht. Aber für euch in diesem Dorf war das normal, dass die Elefanten sozusagen ein Teil der Community waren, oder?
[:Und dabei haben sie oft Angst um ihr Leben. Sei es vor Löwen, Elefanten oder Büffeln. Das ist in vielen ländlichen Gegenden Afrikas gar keine Seltenheit wo die Menschen mit dem leben müssen, was die Welt als ein Phänomen wahrnimmt. Und ich sage wahrnehmen, denn für diejenigen, die mit Wildtieren aufgewachsen sind, ist es doch eher ein Problemtier, ein Ärgernis sozusagen.
Denn erst an dem Zeitpunkt, an dem wir tatsächlich einen Nutzen aus diesen Tieren ziehen können, können wir als Menschen anfangen zu sagen, "Hey, warum suchen und finden wir nicht einfach Wege, wie wir mit der Natur in Einklang sein können."
[:[00:03:38] Beks: Weil du, das zeigt sich doch, dass wir mit der menschlichen Bevölkerungsexpansion im Grunde genommen zu weit in diese natürlichen Ökosysteme und Lebensräume eingegriffen haben. Dass wir uns selber als dominanter ansehen, und deswegen bessere Rechte haben als die Tiere, aber das stimmt ja natürlich nicht. Wir müssen also einen Weg finden, unsere Existenz mit der Natur und der Tierwelt um uns herum zu harmonisieren.
[:Du hast African Bush Camps vor fast 19 Jahren gegründet. Erzähl uns doch von dem Anfang. Wie kam es dazu? Was hast du vorher gemacht?
[:Und dann hatte ich das Glück, in Zimbabwe sofort einen Job als Trainee Guide im Hwange Nationalpark zu bekommen. Gleichzeitig bekam ich die Gelegenheit, mit einem Kanu auf dem Sambesi-Fluss zu fahren und dort das Navigieren zu lernen.
[:[00:05:07] Beks: Ja aber wirklich. Mehr Extreme kann man nicht haben. Hwange ist eine Savannenebene, also eine Erweiterung der Kalahari. Mana Pools ist im Sambesi-Tal, Teil des grossen afrikanischen Grabenbruchs, der viele Flüsse und flache Ebenen hat. Das sind also völlig unterschiedliche Lebensräume, aus denen man so viel Wissen und Erfahrung schöpfen kann. Und natürlich waren damals, vor fast 30 Jahren, die Safari-Erfahrungen noch viel spärlicher als heute. Ich erinnere mich noch, dass ich manchmal auf einer Sandstrandinsel mitten im Sambesi-Fluss übernachtet habe, mit einem Schlafsack, einem Moskitonetz, das mit einem Paddel aufgespannt war. Und das war dein Bett, unter dem Sternenhimmel mit Nilpferden die Nachts vorbeiziehen und natürlich all diese wunderbaren Geräusche der Nacht, Löwen oder Hyänen, die in der Ferne rufen.
Ja, im gewissen Sinne war das für mich Safari. So ein tiefes Eintauchen in das Afrika, das auch wohl die frühen Entdecker vorgefunden haben. Und alles ganz anderes als das, was wir heute kennen. Damals, als wir vielleicht noch nicht so übervorsichtig waren und so sehr von den Versicherungsgesellschaften kontrolliert wurden.
[:[00:06:46] Beks: Und nach vier Jahren war ich dann in der Lage, Wandersafaris durch verschiedene Teile Zimbabwes zu leiten. Bevor ich dann African Bush Camps gegründet habe, habe ich im ganzen südlichen und östlichen Afrika Safaris organisiert und geleitet. Ich hatte schon so viele Safari-Camps gesehen und mit so vielen Reiseleitern und Gemeinschaften zusammengearbeitet, dass ich mich dann auch wirklich für das nächste Kapitel bereit fühlte.
dern als Bereicherung. Und in:[00:08:43] André: Somalisa ist auch das erste Camp von euch, das ich besucht habe. Das war in 2009 und ich habe mich total in dieses Camp verliebt. Einfach, einfach traumhaft. Ich finde es heutzutage immer noch lustig wie ihr euch in den ersten Jahren mit den Elefanten darum gestritten habt, wer das Swimmingpool gebrauchen kann.
Wir standen da und haben dieses Camp bewundert und der Elefant kam und hat sich an dem Pool bedient, an dem schönen frischen Wasser, und ich habe mich natürlich gefragt, wo gehen jetzt die Gäste hin und da haben wir uns viel unter unseren Kollegen debattiert, nach Lösungen gesucht, wie man die Elefanten daran hindern kann, aus dem Pool zu trinken, aber schlussendlich ist es, wie wir gesagt haben, ihr Revier.
[:[00:08:43] André: Das glaube ich dir. Wie habt ihr das Problem mit dem Pool in Somalisa gelöst?
[:[00:09:28] André: Ah super. Naja, und solange die Elefanten glücklich sind, ist ja alles gut. Denn Elefanten sind clever darin Wasser zu finden. Ich habe schon so oft davon gehört, dass sie Röhre ausgraben, weil sie spüren dass unter der Erde Wasser fliesst. Wenn es also trocken ist, werden sie, wie du sagst, wasser suchen, wo immer sie es finden können.
[:[00:09:56] André: Was meinst du da zum Beispiel?
[:[00:10:19] André: Ich glaube ihr habt jetzt 17 Camps und Lodges. Was war denn deine Vision, als du African Bush Camps gegründet hast und hat sie sich über die Zeit verändert?
[:[00:11:02] André: Ja, da kann ich mich sehr gut dran erinnern, leider.
[:[00:11:34] André: Okay.
[:Ich wollte dann ein umfassendes Erlebnis bieten und deshalb habe ich mich dann für verschiedene Orte entschieden. Und ja, nun, fast 18 Jahre später, sind wir hier und suchen nach unserer 18. Location.
[:[00:12:24] Beks: Ach das ist ganz organisch passiert. Leute kamen auf mich zu und sagten weisst du, hier gibt es diese Möglichkeit. Dies ist der Name der Community und das sind die Herausforderungen, die sie haben. Und dann ging ich hin und sah es mir an und in manchen Fällen war ich schon echt Jahre vorher dort gewesen, sodass ich die Qualität des Gebietes auch kannte. Aber die Zusammenarbeit mit so vielen, die sich für die Menschen und die Tierwelt einsetzen, macht die Arbeit echt immer noch lohnender.
[:[00:13:05] Beks: Ach wenn ich zurückschaue war die ganze Inspiration, African Bush Camps zu gründen, die Auseinandersetzung mit dem Ungleichgewicht, das meiner Meinung nach für das Land, seine Bewohner und die Tierwelt besteht. Und weil mich das inspiriert hat, war es wichtig, auch eine Stiftung zu gründen. Und die ist jetzt auch schon fast 18 Jahre alt. Und die Foundation ist unser Vehikel, um die Gebiete, in denen wir tätig sind, durch Tourismus zu verändern, ja zu verbessern. Es war also, vom ersten Tag an voll wichtig, das als eine Einheit zu etablieren, die sich wirklich um das kümmert was wir unseren Zweck nennen: Afrika gemeinsam zu teilen und zu erhalten.
[:Stimmt zu dem zu und war das eine Herausforderung für dich? Du kannst mir gerne sagen, dass ich da falsch liege, aber ich habe diesen Eindruck, dass sie auf vielen Ebenen eine noch viel zu weisse Branche ist.
[:Also ich stimme dir leider voll und ganz zu, dass dies nach wie vor eines der grössten Herausforderungen für ganz Afrika ist. Ich bin natürlich selbst darauf gestossen, aber ich gehöre nur zu den Menschen, die einige dieser Barrieren glücklicherweise überwinden konnten. Aber, lass es mich so sagen, es ist ein ständiger Kampf.
[:[00:15:12] Beks: Es gibt jetzt aber immer mehr Menschen die für die Stimmlosen und die entrechteten Gemeinden sprechen. Und das macht auch in bestimmten Bereichen dann einen sehr grossen Unterschied. Aber es muss natürlich noch viel mehr passieren. Es muss mehr Befürworter von echter Beteiligung geben.
[:[00:15:30] Beks: Ich mache immer einen Witz darüber und sage, die Zeiten, in denen man einem Häuptling eine Flasche Whisky und ein paar Kleinigkeiten im Tausch gegen grosse Ländereien schenken konnte, die sind lang vorbei.
[:[00:15:46] Beks: Wenn wir darüber sprechen, dass sie entrechtet wurden, dann handelt es sichum Comminities die zum Beispiel im Moremi-Wildreservat leben, bevor es zum Nationalpark erklärt wurde. Weil, als dieser zum Nationalpark erklärt wurde, wurden sie aus dem Park in Gebiete mit sehr wenigen Ressourcen gebracht und man hat ihnen erzählt, dass sie einfach mit ihrem Leben weitermachen sollen.
Ja, es ist doch kein Wunder dass wir jetzt Probleme mit Wilderei haben. Kein Wunder dass wir Gemeinschaften haben, die diese Ökosysteme, Landschaften und Wildtiere nicht als wertvoll ansehen. Ich glaub, wir müssen das ändern, indem wir dafür sorgen, dass wir in Wildnisgebieten die wir schützen wollen, einen Wert verleihen. Damals wussten sie genau, wie viel sie ernten konnten. Und auch, so viel sie brauchten. Mehr haben sie nicht genommen. Aber jetzt gibt es diese Unausgewogenheit mit der Abgrenzung der Menschen von der Natur. Das hat so ein grosses Ungleichgewicht verursacht, dass wir heute mit den Problemen des Verschwindens von ganzen Ökosystemen leben müssen.
[:Und zweitens glaubst du, dass du als schwarzer Mensch einen leichteren Zugang zu den Menschen findest, die in diesen Gegenden und Communities leben?
[:Und gleichzeitig baust du Beziehungen zu Reiseunternehmen und Kunden auf, und du bist konsistent in deinen Botschaften mit deinem Service-Level und deinen Versprechen. Dass ist dann wirklich das Einzige was du tun kannst, um einige dieser Barrieren zu durchbrechen. Ich bin sehr dankbar dass ich sehr kultursensibel bin und auch sein kann und dass meine Vision aus dem Wissen entstanden ist, was die Tourismusbranche für einige dieser Gemeinden wirklich Gutes tun kann. Wir haben es also geschafft, in den letzten 18 Jahren eine sehr starke Marke zu schaffen, indem wir unsere Versprechen einhalten.
[:[00:18:17] Beks: Ja, und das sehen wir sofort, dass dieser Wandel tatsächlich stattfindet, und glaubt mir, das ist so befriedigend.
[:[00:18:37] Beks: Ich glaube, unsere schönsten Erlebnisse entstehen wirklich dadurch, dass wir mit unseren Tourismuspartnern zusammenarbeiten können, die an das glauben, was wir tun, und dass sie Projekte innerhalb unserer Stiftung voll unterstützen und übernehmen. Nichts auf dieser Welt wurde jemals im Alleingang gewonnen, und in dieser guten Zusammenarbeit mit unseren Partnern und auch mit ihren Kunden und Gästen, denke ich dass sich der Kreis dann schliesst. André, das ist dann wahrscheinlich eines der schönsten Gefühle.
[:[00:19:35] Beks: Ja, auf jeden Fall. Das Überraschende ist, dass viele Leute, die nach Afrika kommen, denken es geht nur um die Tierwelt. Sie sind dann erstaunt dass es, ich glaube, du kennst das, sie sind dann erstaunt, dass es in Wirklichkeit die Wärme und die Herzlichkeit der Menschen sind, die dieses Erlebnis ausmachen. Das geht so weit, dass viele unserer Gäste dieses Camp mit Tränen in den Augen verlassen. Sie verlassen es dann mit dem Gefühl, dass sie ihre Familie zurücklassen.
[:[00:20:12] Beks: Spannende Frage. Also ich denke, kaufmännischer Scharfsinn ist ein sehr, sehr wichtiger Teil dessen was wir tun. Und mein Rat an einen jüngeren Beks wäre etwa, die Vorsicht eines Unternehmers der in einer Branche mit Leidenschaft unterwegs ist. Ich lache oft über die Leute aus unserer Branche und sage, dass besonders die Leute aus dem Touristikbereich so voller Leidenschaft sind, dass ihnen es doch leider manchmal an kaufmännischem Scharfsinn mangelt.
Eins was ich im Laufe der Jahre dann so angenommen habe und mir wünsche, in jüngeren Jahren vielleicht mehr gewusst zu haben, ist die Weisheit und der Rat von Leuten, die Dinge im ganz kalten Licht des Tages sehen und einfach die Frage stellen, was wird kommerziell funktionieren.
[:[00:21:05] Beks: Ja, weil so sehr wir uns auch bemühen, das Leben in den Gemeinschaften und in unseren Landschaften zu verändern, wenn wir die kommerzielle Seite des Geschäftes nicht im Griff haben, sind wir nicht in der Lage, diese Veränderungen zu bewirken.
[:[00:21:19] Beks: Ein wichtiger Aspekt ist also, dass wir den weisen und klugen Rat von wirtschaftlich versierteren Menschen einholen sodass man hin und wieder einen Reality-Check für seine Leidenschaften durchführen kann. Und ich glaube auch, dass es wichtig ist, sich von anderen inspirieren zu lassen, die schon vor dir da waren. Du musst ja das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.
[:So und nun drei Fragen zum Schluss.
Welches ist dein Lieblingsort in Afrika, an dem du in all den Jahren gewesen bist? Und ja, Beks, du darfst nur einen nennen.
[:Aber weisst du, ich habe vorhin meine Zeit auf dem Sambesi-Fluss erwähnt Ich... Ich sehe das Zambezi-Tal immer noch als meine Lieblingsregion an, um aufs Safari zu gehen und Zeit dort zu verbringen, weil es so vielfältig ist. So viel Leben im Wasser und ausserhalb des Wassers zu erleben, das ist eine solche Quelle des Lebens und das ist einer der ikonischsten Flüsse der Welt.
[:Und die zweite Frage, welches deiner Camps und Lodges ist dein Favorit und warum?
[:Wenn ich heute in einem Camp bin und mit den Mitarbeitern zu tun habe, ist dieses Camp in meinen Augen mein absolutes Lieblingscamp. Das hält aber nur so lange, bis ich ans nächste Camp gehe. Und wenn ich das dann wieder verlasse, denke ich, das muss mein Lieblingscamp sein. Und ich sage dir warum. Es sind diese Menschen, die dem Camp eine ganz eigene Persönlichkeit und einen eigenen Charakter verleihen.
Also, ich kann dir meinen Lieblingsort nennen, aber mein Lieblingscamp, no sorry, it's impossible.
[:Und meine letzte Frage, und ich vermute dass ich die Antwort schon kenne. Welches ist dein Lieblingstier und warum?
[:Und übrigens, ich bin nicht voreingenommen, denn ich weiss nicht, ob du es weisst, aber der Stamm dem ich angehöre ist ein Ableger der Zulu. Die meisten unserer Nachnamen sind die Namen von Tieren. Meiner ist also Ndlovu, was Elefant bedeutet. Das ist also mein Totem, und man könnte sagen, dass es möglicherweise mein Geisttier ist und daher kommt meine Bewunderung für Elefanten.
[:Ich möchte dir einfach für alles danken was du und dein Team für die Reisebranche und für die Menschen im südlichen Afrika getan hast.
[:[00:25:08] André: Sehr sehr gerne geschehen.
Und vielen Dank an euch alle, liebe Zuhörer, mein Gespräch mit Beks zuzuhören. Bitte erzählt euren Freunden und eurer Familie von diesem Podcast. Und wenn es euch gefallen hat, gebt uns eine Bewertung auf einer der Podcast-Plattformen und hinterlasst einen Kommentar oder gerne eine Frage.
Bis zum nächsten Mal!