Lukhanyiso ist eine dynamische junge Südafrikanerin, die uns davon erzählt, wie sie ihren Träumen in guten und in schwierigen Zeiten folgte: von Südafrika in die Schweiz und wieder zurück. Heute betreibt sie ein Reiseunternehmen, das Besuchern die Möglichkeit gibt, sich mit Südafrikaner vor Ort zu treffen - und dadurch ein tieferes Verständnis und eine größere Liebe für unser Land zu entwickeln. Wir unterhalten uns darüber, was südafrikanisches Essen ist und wo man das Klo mit der besten Aussicht findet...
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Lugi Design Travel: https://lugidesign-travels.com/
Eco Lodge von Tim & Angelique nahe Sedgefield: https://reflectionsreserve.com/
Sculpture Garden near Stellenbosch: https://www.dylanlewis.com/studio/sculpture
Beau Constantia: https://www.beauconstantia.com/
Constantia Winelands: https://constantiawineroute.com/
South African Tourism: https://www.southafrica.net/
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Folge 11: Lukhanyiso - Erzählungen zu “Träume Verfolgen” und “The Best Loo with a View”
[:[00:00:09] André: Willkommen, willkommen an euch alle. Ich freue mich sehr, heute eine dynamische junge Frau vorstellen zu können, die ich im November auf einer Reisemesse in London kennengelernt habe. Lukhanyiso kommt aus Südafrika und betreibt ihr eigenes Unternehmen namens Lugi Design Travel. Sie stellt maßgeschneiderte Reisen für Besucher in südlichem Afrika zusammen, aber ihre Reiserouten gehen ein wenig tiefer als das, was die meisten Reisenden buchen oder erleben, besonders bei einem ersten Besuch.
Das Original-Interview könnt ihr in meinem englischen Podcast hören. Lieben Dank an dieser Stelle an Annie Kemp, die hier auf Deutsch für Lukhanyiso einspricht.
Hi Lukhanyiso und willkommen zu meinem Podcast!
[:[00:00:57] André: Erzähl uns doch mal, wer du bist.
[:Und was ich am meisten hasse, ist schlechter Service. Es gibt nichts, was ich in meinem Leben mehr hasse als schlechten Service.
[:[00:02:02] Lukhanyiso: Wirklich nicht so schwer.
[:[00:02:08] Lukhanyiso: Das Projekt ist jetzt zwei Jahre alt, also die Umsetzung hat damals begonnen. Die Gedanken dahinter stammen allerdings schon aus 2013.
[:[00:02:19] Lukhanyiso: Was wir bei Lugi Design machen, beschreibe ich als eine Verschmelzung all meiner Leidenschaften. Wir sehen uns gerne als persönliche Reisedesigner unserer Gäste, die mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um ihre einmalige Reisevorstellungen zu verstehen. Wir gestalten dann gemeinsam ein individuelles und maßgeschneidertes Reiseerlebnis, das die weniger bekannten Ziele in Südafrika, in besondere in der Western Cape erkundet.
[:Gehen wir einen Schritt zurück, Lukhanyiso. Wo bist du aufgewachsen?
[:Ich bin also sowohl ein Krieger als auch ein Genie...
[:[00:03:37] Lukhanyiso: ...sehr bescheiden. Meine Eltern waren beide super kluge Leute. Sie waren beide Ärzte. Aber ich bin vor allem mit meiner Mutter aufgewachsen, die eben Xhosa ist. Ich habe also eine Menge Xhosa-Einfluss. Und meine Mutter ist eine starke, alleinstehende schwarze Frau, die vier Kinder großgezogen hat, ganz allein, mit großen, ehrgeizigen Träumen. Wir sind immer zusammen gereist, sie ist meine beste Reisebegleitung und sie hat mir die Welt geöffnet.
[:[00:04:30] Lukhanyiso: Die Schweiz ist mein Happy Place im Leben. Ich nenne sie mein zweites Zuhause, denn ich hatte das Glück, drei Jahre lang in der französischen Schweiz zu leben. Ich habe dort mein MBA in Hospitality gemacht. Und in der Schweiz habe ich auch meine erste internationale Arbeitserfahrung gemacht, tolle Freunde gefunden und viel gelernt.
Meine Stärken sind durch die Erfahrungen in der Schweiz geformt und gestaltet.
[:[00:05:02] Lukhanyiso: Okay, ich erzähle es dir. Ich habe sieben Jahre lang für eine Airline gearbeitet. Anfang 2012 bin ich am Flughafen zur Arbeit gegangen und ich erinnere mich, dass ich mitten im Gang stehen geblieben bin und mir sagte, das ist das letzte Mal, dass ich als Angestellte über diesen Flughafen gehe. Ich bin fertig damit. André ich kann dir sagen von dann an begann die Magie zu geschehen. Ich hatte fantastische Arbeitserfahrungen, aber es war nicht meine Berufung. Für mich war klar, dass ich Koch werden wollte, schon seit meiner Zeit an der Universität. Ich weiß noch, wie ich zu meiner afrikanischen Mutter ging, und ihr von meinen großen Traum erzählte Koch zu werden. Und meine Mutter sah mich an und sagte, «Wie bitte? Nach all dem, was ich tue und dem Geld, das ich ausgebe, willst du kochen? Kannst du zurück in dein Zimmer gehen und deine Bücher studieren!»
[:[00:06:05] Lukhanyiso: Also war dieser Gedanke erstmal weggepackt. Meine Mutter spielt eine große Rolle in meinem Leben. Ich bin Single, und in meiner Kultur ist man, wenn man noch nicht verheiratet ist, immer noch sehr stark in seiner primären Familie engagiert. Entscheidungen werden also gemeinsam getroffen. Meine Mutter ist ein gebildeter Mensch, sie liebt Bücher.
Als sie in:Denn das hat Prestige und das fand meine schwarze Mutter ausgezeichnet. Meine Tante half mir dann noch eine, passende Schule zu finden, was anfangs unmöglich schien da sie in der teuren Schweiz ist. Aber meine Mutter gab mir dann diese Gelegenheit.
"Hör zu, ich werde mich um dein Kind kümmern. Du machst dein MBA".
[:[00:07:22] Lukhanyiso: Überhaupt nicht. Zu dieser Zeit war mein Vater gerade verstorben. Daher nahm ich mein Erbe und zahlte es bei der Schule ein. Das war also mein Teil der finanziellen Investition in meine Reise. Und meine Mutter hatte zugestimmt, dass sie den Rest übernehmen würde. Das Jahr verging, ich wurde angenommen, ich schloss in Johannesburg alles ab und zog mit meiner Tochter nach Knysna, an die Gartenroute, um bei meiner Mutter zu leben und im Februar des folgenden Jahres, sollte ich in die Schweiz kommen.
Ich war ganz aufgeregt. Aber wie das Leben so ist, passte dann die finanzielle Lage meiner Mutter in diesem Jahr nicht mehr in den Schweizer Plan.
[:[00:08:05] Lukhanyiso: Also saß ich da, als sie mir das erzählte und ich denke nur, ich habe meinen Job gekündigt, ich bin mit meiner Tochter umgezogen, ich habe mein Erbe ausgegeben, was soll ich jetzt tun?
Ich stand einen Moment lang da, und eine innere Stimme sagte, "du gehst", und ich sagte, "ich gehe". Ich packte meine Tasche und ging los, nach dem Motto, ich werde mir das unterwegs überlegen.
[:[00:08:35] Lukhanyiso: Und so bin ich in der Schweiz gelandet. Ich stand vor vielen Herausforderungen. Es war auch das erste Mal, dass ich außerhalb meines Landes gelebt habe. Ich war so sehr aufgeregt. Ihr hättet mich sehen sollen, wie ich am Bahnhof stand. Ich bin immer lächelnd herumgelaufen. Ich war so happy. Aber ich hatte eine dunkle Wolke hinter mir, wegen dem Geld und weil ich noch nie ohne meine Tochter gelebt hatte. Das war furchtbar.
[:[00:09:05] Lukhanyiso: Ich hatte also zwar nur Geld für sechs Monate an der Schule, aber ich war extrem gut in der Schule, weil ich das tue, was ich eigentlich tun will. Ich lebe meine Leidenschaft aus. Nach einem halben Jahr musste ich die Schule aber verlassen, weil mir das Geld ausging. Zum Glück hatte ich eine Freundin kennengelernt, die mich einlud, auf ihrer Couch zu wohnen.
Sie gab mir Unterkunft und Essen, und ich lernte eine wunderbare Südafrikanerin kennen, die mir alles beibrachte, was ich über Lausanne wissen musste. Zusammen mit diesen zwei bis drei Freundinnen haben wir überall in Lausanne nach einem Job gesucht, was ohne französische Kenntnis natürlich schwierig ist. Schlussendlich hat mir jemand im Pully in einem Restaurant am See eine Chance gegeben.
[:[00:09:57] Lukhanyiso: Hm. Im Jahr darauf ging es meiner Mutter finanziell wieder besser und ich konnte mich wieder in der Schule einschreiben. Dann hatte ich die Schule und den Job im Restaurant.
[:[00:10:16] Lukhanyiso: Ich wollte wirklich unbedingt in der Schweiz bleiben. Sie ist so schön und es war mein Glücksort. Aber zu dieser Zeit war es praktisch unmöglich, einen Vollzeitjob im Gastgewerbe zu finden und ich hatte eine Tochter, die zu Hause auf mich wartet. Sie war immer meine oberste Priorität, und so kam ich schließlich zurück nach Hause.
aben. Und dann bin ich Anfang:Wie unglaublich ist das denn?
[:Ich will dir jetzt ganz bewusst diese Frage stellen: die International Hotel School hatte wahrscheinlich einen sehr internationalen Studentenkreis. Hattest du als schwarze Person in der Schweiz irgendwelche Probleme oder war das nie ein Thema?
[:[00:11:35] André: Und wie ist es mit deiner Arbeitserfahrung in Südafrika? Ich erkläre kurz, weshalb ich diese Frage stelle. In meiner Erfahrung ist die südafrikanische Reisebranche sehr weiß. Sprich die meisten Personen in dieser Tourismusbranche sind Weiße. Ich habe immer den Eindruck, dass es zu wenige schwarze Männer und Frauen gibt, die in der Branche als Eigentümer arbeiten, also in höheren Positionen als Reiseleiter oder Kellnerin, zum Beispiel.
Was ist deine Erfahrung damit?
[:Aber ich glaube, dass South African Tourism unglaublich Arbeit leistet, was die Unterstützung und die Veränderung dieser Landschaft angeht. Ich gebe dir ein einfaches Beispiel, wie ich zur WTM gekommen bin. Ich hatte bei ihnen angeklopft und meine Geschichte erzählt, und sie gaben mir die Möglichkeit, den globalen Markt zu erkunden. Sie übernahmen, zum Beispiel, alle meine Ausgaben für die WTM Reisemesse.
[:Apropos Kapstadt, was du gerade erwähnt hast, wenn Du in einem Restaurant bist. Das führt ganz gut zum nächsten Thema, was ich ansprechen wollte. Ich bin ein großer Fan von Johannesburg. Ich liebe die Stadt, nicht nur wegen dem Essen oder der Musik, sondern auch wegen der Geschichte und der Kultur.
Ich sage immer, es ist die einzige Stadt in Südafrika, in der man eine junge schwarze Frau am Steuer eines Ferraris sehen kann. Nicht, dass das ihr Ziel sein sollte, aber es ist die Stadt im Land, wo alle zusammenkommen, und wo es keine Rolle spielt, ob man schwarz oder weiß ist. Alle arbeiten und feiern zusammen. Viel mehr eben als in Kapstadt.
Und das bringt mich zu dem Punkt, an dem wir beide, glaube ich, zusammenkommen. Es ist sehr wichtig, dass Menschen, die nach Südafrika reisen, sich die Zeit nehmen, nicht nur den Tafelberg und ein Weingut zu sehen, sondern auch, zum Beispiel, zwei Nächte in Johannesburg zu verbringen und dort eine Fahrradtour durch Soweto zu machen und die Reiseleiter kennenlernen, die dort leben und zu verstehen wie die Geschichte des Landes noch heute, den Umgang der Menschen miteinander beeinflusst.
Ich glaube, dass du da eine ähnliche, sagen wir, Mission hast, dass Reisende Südafrika auf einer tieferen Ebene verstehen, mehr als nur schöne Berge und schöne Strände.
[:Wir lassen unsere Gäste eintauchen. Wenn wir auf den Tafelberg wollen, nehmen wir unsere Gäste nicht zur langen Warteschlange an der Seilbahn. Wir gehen zu Fuß hoch. Man geht zu Fuß, taucht in die Natur ein. Es gibt viele andere Menschen, die denselben Berg besteigen. Wir haben also alle ein gemeinsames Ziel. Und wir erklimmen alle diesen Berg und machen gemeinsam Fotos, wir lachen. Es ist einfach eine freudige Erfahrung.
[:Was sind die anderen Dinge, die in die Reisepläne einbaut, was mehr ist als das, was man im Internet findet?
[:Sein Name ist Tim, und seine Frau ist Angelique. Tim ist ein Reiseleiter und ist ein unglaublicher Mensch mit großem Wissen. Tim ist ein Weißer, der Xhosa spricht, und alles über die Kultur in Südafrika kennt. Er ist ein faszinierender Mensch.
[:[00:15:56] Lukhanyiso: Das wäre also ein besonderes Erlebnis, das meine Gäste lieben.
Ich habe einen Freund, der eine wunderschöne Galerie in Hout Bay, in Kapstadt besitzt. Wir sitzen zusammen auf seinem Balkon, mit atemraubender Aussicht, und genießen Meeresfrüchte, Tauschen Geschichten aus und sehen uns Kunst an. Ein lokaler Künstler kommt auch mal dazu, und erzählt uns von seinem kreativen Prozess.
[:Wenn du die Winelands um Franschhoek oder Stellenbosch besuchst, machst du da etwas Besonderes, etwas Interessantes?
[:[00:16:56] André: Wow, das hört sich spannend an. Ich mache da direkt einen Link dazu in den Shownotes für diejenigen, die das recherchieren wollen.
Lukhanyiso, du bist mit vielen deiner Kunden durch das ganze Land gereist. Ich bin mir sicher, dass du die eine oder andere schöne Geschichte erzählen kannst.
[:[00:17:30] André: Was verstehst du eigentlich unter "südafrikanischem Essen"? Nur damit sich unsere Zuhörer das gleiche vorstellen können wie du.
[:[00:18:10] André: Das beschreibst du wirklich sehr, sehr gut, denn das Essen ist unglaublich in diesem Land. Es gibt schon einen Grund, weshalb wir so viele Weltklasse-Restaurants haben. Ich habe aber schon Mühe damit, wenn Leute fragen, "was ist denn euer Nationalgericht"? Da muss ich sagen, dass es keins gibt.
Eventuell ist es die Kuh, weil wir so viel Fleisch essen, aber mir gefällt deine Aussage besser. Es ist einfach die Qualität, und die Fusion der verschiedenen Geschmacksrichtungen, die auf dem Teller zusammengebracht werden.
[:André, es gab so viel zu essen. Zuerst dachte ich, "seit wann essen weiße Menschen so viel"? Ich war sehr verwirrt, und superneugierig Aber sie waren so glücklich als sie über das Essen, und vor allem die Preisleistung von dem Essen, sprachen, verglichen mit dem wo sie herkommen. Das höre ich immer wieder, und bringt mich zum Lächeln.
[:Sagt mal, gebt ihr euren Gästen auch die Chance, traditionelle Xhosa-Gerichte zu probieren? Ich denke da ganz besonders an Hühnerfüße, die uns mal angeboten wurden. Und diese sind ja eine Delikatesse. Mein Partner war da zum ersten Mal in Südafrika und er hat diese Hühnerfüße einfach verschlungen.
[:[00:19:52] André: … ich gebe zu, ich habe sie nicht probiert.
[:[00:19:56] André: Ich fühle mich auch ein bisschen schuldig.
[:[00:19:59] André: okay, okay. Aber wie ist es mit deinen Gästen?
[:Das ist also das nächste Erlebnis, das ich für meine Kunden plane.
[:Was ist dein Lieblingsrestaurant in Südafrika?
[:Wenn man das Bad betritt, gibt es eine Willkommensmatte auf der steht, "A Loo with a View". André, du kommst rein, und man blickt auf das Tal mit all den Weingütern, die dort seit 1685 entstanden sind. Das ist ein unglaubliches Erlebnis. Man will gar nicht mehr aus dem Bad raus, um ehrlich zu sein.
[:Constantia ist ein Gebiet auf der Rückseite des Tafelbergs, dass man vom Stadtzentrum aus in etwa 20 Minuten erreichen kann. Und wie Lukhanyiso schon sagte, war dies das ursprüngliche Weinanbaugebiet in den späten 1600er Jahren. Und es gibt dort einige wunderschöne Perlen, nicht nur Wein, sondern eben auch Restaurants. Es lohnt sich also, einen Besuch dort einzuplanen.
Und meine letzte Frage: wer ist deine südafrikanische Lieblingsperson? Jemand, der dir etwas gelehrt oder inspiriert hat? Und warum?
[:[00:22:21] André: I knew it. Ich hab's gewusst.
[:[00:22:24] André: ich hab's geahnt dass es deine Mutter sein würde.
[:[00:22:29] André: Und erzähl uns warum.
[:Sie hat mir Mut, Widerstandsfähigkeit und Stärke gelernt. Und ich schätze diese Frau aus tiefstem Herzen.
[:[00:22:59] Lukhanyiso: Das ist sie.
[:[00:23:07] Lukhanyiso: Vielen Dank, André. Das war wunderbar. Danke, dass du so neugierig warst, mich in deine Sendung zu holen. Ich wünsche dir viel Glück, und finde es übrigens ganz toll, was du tust. Ich hoffe, du weisst das.
[:Und vielen Dank auch an euch, liebe Zuhörer, die mein Gespräch mit Lukhanyiso von Lugi Design Travel in Südafrika gehört haben, wo wir von ihrer Zielstrebigkeit und Passion gehört haben, ihren Lieblingsrestaurant, Lieblingspersonen, und die Geschichte, die sie von Südafrika in die Schweiz, und wieder zurückgeführt hat.
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