Artwork for podcast Campus Conversations – der HSG Student Podcast
Entrepreneurship 101 mit Sophia Haas, bloem: Gleiche Vision, neuer Fokus
Episode 8819th December 2025 • Campus Conversations – der HSG Student Podcast • University of St.Gallen
00:00:00 00:48:45

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Transcripts

Speaker A:

Hallo zusammen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom HSG Student Podcast.

Speaker A:

Mein Name ist Sira und zusammen gehen wir auf die Suche nach spannenden Geschichten und Persönlichkeiten der HSG.

Speaker A:

Vielleicht erinnert sich ein paar noch dran Vor einigen Monaten genauer gesagt im April ist eine spannende Gründerin zu Gast gesehen, die das Problem der Fast Fashion Industrie angeht.

Speaker A:

Ich habe damals schon erwähnt, dass es eine Fortsetzung geben wird um die Entwicklung von Startup Bloom zu verfolgen.

Speaker A:

Heute wird das Versprechen umgesetzt und ich freue mich sehr eine Schnee zuphia Haas im Podcast begrüßen zu dürfen.

Speaker A:

Ich bin gespannt was in der Zwischenzeit alles passiert ist und wo Blumen heute statt Schön, dass du wieder da bist Sophia Danke vielmals.

Speaker B:

Ich freue mich auch wieder da zu.

Speaker A:

Be In der letzten Folge hast du dich ja schon ein Wort vorgestellt, nämlich mit passioniert.

Speaker A:

Heute möchte ich gerne das Spiel umdrehen und ich bitte dich diese Start up Blum in einem Wort vorzustellen.

Speaker B:

In einem Wort darfst du auch zwei Wörter sein.

Speaker A:

Auslass ist das in Ordnung.

Speaker B:

Collective change or collective growth?

Speaker B:

Aber definitiv Focus of the collective spannend.

Speaker A:

Collective change und collective growth tun schon mal sehr vielversprechend wie gerade Es sind schon ein paar Monate vergangen und für diejenigen Zuhörerinnen und Zuhörer, die die erste Folge nicht gehört entweder ihr pausieren jetzt und lasst euch zuerst die Folge vom April an, was ich natürlich sehr empfehlen kann.

Speaker A:

Alternativ hilft vielleicht der Ausschnitt mit Sophia Spitsch vom letzten mal nochmal arztlos pitch doch blumen für unsere hörerinnen und hörer.

Speaker B:

Statistik zeigt, dass 500 milliarden us dollar worth of clothing jedes Jahr weggeworfen werden, die eigentlich noch im guten Zustand sind, könnten entweder genutzt oder wieder verkauft werden.

Speaker B:

Anhand von diesen Zahlen sieht man, dass einfach die Reselling Solutions, die man bereits hat ineffizient sind und für die Käufer ist immer ein Risiko dabei zum online etwas kaufen wo secondhand ist, wo du die Qualität nicht vorher checken kannst, wo du auch nicht eine größere größe oder größere kleine bestellen und du kannst auch nicht zurückgehen und darum die Ineffizienz der Blume eigentlich tacklen indem wir den physischen Flohmarkt digitalisieren OK also dann auch wirklich.

Speaker A:

Die Verbindung zwischen dem physischen Verkaufsstellen und der digitalisierte Version über eine App Geh.

Speaker B:

Now.

Speaker A:

Jetzt wo wir den Pitch gehören.

Speaker A:

So es hält sich sicher einiges da.

Speaker A:

Was gab dir durch Kopf, wenn du an dich und die Startup von Chemie nach einem halben Jahr zudenkst Ja mega.

Speaker B:

Mega viel Ich habe aufgezeigt ich vor einem halben Jahr bin ich also fast schon ein Jahr eigentlich mit dem MVP Launch mega beschäftigt und bin extrem fokussiert auf die technische Lösung und ich denke wenn die App startet dann startet auch mit Startup und Business und habe ich extrem die App klammert und leider ist die Zusammenarbeit mit den Tech Partnern nicht ganz so verlaufen wie ich mir das erhofft habe wir haben sie kurz vor der Fertigstellung der App beenden und das ist tatsächlich ein rechter Rückschlag ich habe mich wie gesagt so fest die App id erklären dass sich auch die Community Sachen aus den Augen verloren haben und eigentlich ist Community das wo Blum eigentlich so ins Leben gerufen hat das ist für mich der Galaxy von der demandzeit Leute die das Hand wählen und Kult von der Hand Ja darum bin ich umso dankbarer dass ich tätig mit dem Master an der Uni angefangen habe das gibt mir jetzt extrem viel Struktur und Klarheit und hätte mir wieder so im Fokus gehen und so habe ich auch wirklich durchatmen und reflektieren und das schöne ist dass ich jetzt fast allen kürze direkt mit dem eigenen Startup forschen oder die Idee weiterentwickle das zeigt mir einfach ich bin jetzt am richtigen Ort und jetzt kann ich die nächsten Schritte ein bisschen systematischer mit Erfahrung Learnings Fokus aber auch wirklich mit einem Gelassenheit ich habe den Druck sitzen hast du sehr schön.

Speaker A:

Gesagt ich habe einen Volk mit dem Professor Dietmar Krischlik aufknacken er ist Professor für Entrepreneurship unter anderem und er hat im Podcast auch gesehen dass es eben bei den Start ups fast sogar das wichtigste learning das Learning ist wenn das nicht funktioniert und dass wir aus dem nachher viel mehr für einen auch daraus ausziehen wo einem langfristig mega viel hilft also wir werden nachher über das nochmal reden aber dass etwas nicht funktioniert heißt ja noch nicht direkt dass direkt gescheitert ist oder dass das ganze Startup gescheitert ist für die zeitliche Einordnung vor einem halben Jahr die Aufnahmen gemacht wenn hast du die Partnerschaft beenden Also das müsste einrahmen wenn ich das ungefähr sehe wo du gemerkt nein ich glaube die App wird doch nicht fertiggestellt eigentlich relativ unmittelbar.

Speaker B:

Danach für die nächsten zwei drei Wochen ist es doch herauskristallisiert dass wir nicht auf den grünen Zeit kommen und statt dass ich wie neue Zeit und noch mehr Ressourcen reinvestiere habe ich entschieden zu einem cut ziehen und hey I take the learnings i take the experiences also ich habe wirklich noch nie so viel gelernt wie mit dem MVP launch wir haben wirklich auch mit einer ordentlichen Alpha Launch und Beta Launch implementiert und testet mit mit real users real sellers und jeder der ist gefragt hey was findest du intuitiv was findest du nicht so intuitiv wirst du es brauchen wirst du so ein feature gerne wählen wirst du das noch spannend finden also ich habe so so viel gelernt und können mitnehmen aber es ist relativ schnell klar geworden dass es echt keinen wert hat zum noch länger und noch mehr Zeit in das investieren und ja von vorne anfangen am anfang noch nicht recht wusste was mache ich jetzt okay erstmal beenden und.

Speaker A:

Man ist genau als wenn man ewig lang sieht aber eigentlich weiß wahrscheinlich ist es nicht das richtige ja auch viel.

Speaker B:

Wegen sunken cast jetzt habe ich so viel schon investiert wie nicht aufgehen aber wenn wir es wirklich einfach geschieden zum Pflaster abreißen und sagen hey fresh start.

Speaker A:

Und da kommt wieder der Vorteil von der startup die agilität hoffentlich ein großes Unternehmen weniger hätte total ja ein aspekt wo man den letzten folge relativ umfassend thematisiert kennt ist das entrepreneurial talent program das ETP program was er da heiß die behälter mitgemacht was ich mich jetzt natürlich frage wenn kurz nachher solche auskristallisierung okay das mit der App anders machen funktioniert so nicht wie ist generell für dich im programm der weitergegangen nach der Aufnahme oder wie hast du das Programm abgeschlossen bzw.

Speaker A:

Die Kohorte ist ja inzwischen abgeschlossen richtig.

Speaker B:

Genau ja eigentlich hätte sich noch relativ schnell mit einem potenziellen co founder ich hatte eigentlich zwei techies an bord die mein senior ist mit extrem viel valuable experiences auch schon ein startup auch schon einen Erfolgreichen exit von 100 millionen mitgemacht hat also immer start up scale up experience darum bin ich eigentlich relativ happy und noch ein anderes tech girl die ich keine geld gehabt habe und mit dem team habe ich eigentlich das entrepreneurial Talents Programm abgeschlossen Bloom hätte auch als ein von den Gewinner startups sind wir ausgewählt worden was mega mega cool ist sich bestätigt danke ja sie hat mich bestätigt hey die vision ist gut die Idee ist gut es ist die frage wie kommen wir jetzt an aber solche validation das hätte man auf jeden Fall.

Speaker A:

Gegeben Ich erinnere mich du hast auf dem Zelt im letzten Gespräch dass eine deine größten Herausforderungen im Moment damals gesehen ist das Team aufzubauen das ganze Teambuilding erspart heißt es in dem Moment hast du Eigenlisten die Rußen vordringen können insofern anpacken wenn du die zwei Tech Personen an Bord konntest oder Ja mir ist.

Speaker B:

Irgendwie noch nie schwergefallen zum Leuten zu begeistern ich kann relativ oft Leute die gesagt haben sie würden gerne Teil davon sein und mitwirken was mich heute ist wirklich noch zusammen schaffen und uns auch ein darauf einigen wie kommen wir jetzt da vor was sind die nächsten Steps wie wird das ganze finanziert werde ich für was verantwortlich Das sind so kleine Challenges wo schlussendlich auch mit dem Techie leider nicht geklappt hat Wir haben ja den Podcast glaube ich im April aufgenommen und der ETP ist dann so im Mai Juni fertig und im August habe ich eigentlich so den Tüftpunkt erreicht mit dem Projekt die Zusammenarbeit mit dem potenziellen Co Founder zu Bruch gegangen plus hätte es andere Co Founder und potenzielle Co Founder das eigentlich extrem allein on the long term vision on the way und es ist so wie für mich the most ideal The Perfect Dream Co-Founder Wir sind relativ lange in Kontakt und es hat Geister wenn sie den zurückgeht musst du schon Studienfertigkeit etc.

Speaker B:

Im August würde sie den Teilzeit eigentlich mit einstiegen und sie hat relativ kurzfristig abgesprungen weil sie hätte eine super job opportunity bekommen also ich kann sie gar nicht verübt es ist wirklich so ein Traumstil von ihnen und supportet sie auch mega bei der Entscheidung für mich persönlich und für Blumen ist es einfach ein herber Rückschlag Jetzt ist Daniel da und wie mache ich weiter das ist schon.

Speaker A:

Nach wie vor ich sehe den großen Unterschied zwischen Leute begeistern aber den Leuten auch strategisch einzubinden dass sie natürlich walten weil das Begeisterung ist ein sehr wichtiger Aspekt und insbesondere bei Blum sehe ich die Begeisterung die hat mich auch gepackt dass du mir das erstmal davon erzählt hast aber ich glaube das ist so ein 7.

Speaker A:

Vom Gründen die man wahrscheinlich gar nicht auf dem Schirm hat ist wichtig dass es sich am Anfang nichts finden in einem großen Konzern so stelle ich es mir jetzt vor ich kann jetzt noch nicht 100.

Speaker A:

Ausgründen im Gegenteil aber eben ein Großkonzern, wo du etablierte Strukturen hast, das siehst du auch nur in einem mittelgroßen Unternehmen, dann ist es ja relativ einfach.

Speaker A:

Du hast die spezifische Rolle und die Personen, die sind ja dann meistens je nach Position auch nicht so vollbunden, sondern vielleicht nach einem Bad machen sie wieder.

Speaker A:

Aber wenn ein Startup noch relativ in den Anfang steckt, dann ist es eigentlich was anderes, oder?

Speaker A:

Vor allem, wenn man auch nach Co Founders sucht.

Speaker B:

Ja, total.

Speaker B:

Man muss einfach mega allein sein auf so vielen verschiedenen Ebenen und das hat man halt noch nicht zusammen geschaffen.

Speaker B:

Man muss sich erstmal auch als Person kennenlernen.

Speaker B:

Etwas, was für mich relativ zentral ist bei dem potenziellen Co Founder, was der Bruch ist, solche Vorstellungen, wie man jetzt auch gönnt mit dem LE.

Speaker B:

Also er hat eine fixe Kaltwelle, er ist der Meinung, er müsse Vollzeit schaffen, wenn Teilzeit irgendwo anders angestellt ist und Teilzeit bei Blum das entwickelt und hat gefunden, die Person, die verantwortlich ist für das Produkt, muss 100 Prozent schaffen und das wäre er Und er hätte eigentlich einen Lohn wie den ganzen TAN.

Speaker B:

Also er ist mir fair geblieben.

Speaker B:

Gott, was für einen Lohn, sondern extrem fair.

Speaker B:

Aber das hätte halt bedeutet, dass ich sofort Investorengelder hätte müssen aufnehmen, was ich aber noch nicht bewusst nicht Ich möchte, dass Blum organisch wachsen und nicht irgendwie von außen so unter Druck gesetzt wird.

Speaker B:

Darum habe ich mich dagegen entschieden und auch gemerkt, dass unsere Vision sich nicht ganz deckt.

Speaker B:

Ich möchte Bootstrappen und bereit bist zu mir Zeit investieren für Equity und nicht von Anfang an schon auf den Lohn auch weil das einfach nicht realistisch und hätte wirklich zu viel Druck ausgibt.

Speaker A:

Absolut.

Speaker A:

Und das sind die Sachen, wo man nicht in der Theorie liest oder das macht es genauer spannender oder wenn man einfach so okay, man legen nochmal Theorie, man beginnt bei der Phase und geht das dann so langsam mit die nächste Phase über.

Speaker A:

Natürlich wird das in der Theorie auch behandelt, aber oft hat man das dann gar nicht so auf dem Schirm.

Speaker A:

Bist du jetzt mit dem Umgang?

Speaker A:

Es tönt schon nach recht viel Energie, wo man gesteckt hat und dann oh je, so wie ich es mir vorgenommen habe, funktioniert es nicht.

Speaker A:

Aber ich kann schon spoilern.

Speaker A:

Es ist nicht so, dass du einfach den Kopf in Sand gesteckt hast und aufgehörst, weil siehst du nicht auch der Podcast folgen.

Speaker A:

Wie hast du also denn die Herausforderung an dich genommen und wie bist du denn mit dem umgegangen ich habe sehr.

Speaker B:

Sehr kleine break gebraucht von dem projekt weil ich wirklich mega lang auf die App und nachher etwas mit der App nicht zu klappen den ich unbedingt will einen Co founder finden und das team aufbauen dann hätte auch nicht geklappt und habe wirklich so gesehen sind wie neu und einfach mal einen break gebraucht und da habe ich im sommer eigentlich nicht wirklich viel für blumen gemacht und dann einfach mich aufs studium konzentriert und es gibt mir mega viel inhalt merke dass ich mega viel synergie nutze zwischen dem studium und blum und ich kann das ganze klassen erahnen also die vision ist nach wie vor da und ich werde sie auch verfolgen ich bin jetzt einfach nicht mehr so aufs operative business fokussiert Operations habe ich jetzt pausiert und das darf ich ja zum glück weil ich habe noch keine bestehen im nacken wo irgendwie hey was machst du jetzt mit all diesem geld sondern ich kann easy peasy hey Operations auf null abschieben ich konzentriere mich jetzt auf meinen Master und das ist das was ich jetzt momentan mache aber gleichzeitig hat sich auch mit der Co Founder suche ein bisschen entwickelt die neue techie onboarded gehört mega recently und sie ist super es ist mega ein personal fit ich habe das gefühl jetzt wenn ich es nicht mehr so möchte erzwingen kommt einfach irgendwie zu mir und ich bin extrem viel interessante leute kennenlernen in dem space ich mache meine Interviews mit secondhand stores ich tue mich jetzt nicht mehr so unter druck setzen dass ich heute und morgen die App neu launchen und namen entwickeln sondern hey erlaub mir jetzt die learnings integrieren und auch mein rucksack mit nomen Skills füllen mit namen mit größeren Netzwerken und investiere jetzt einfach so viel in mich und meine skills und die werden ja in zukunft auch Blumen weiterbringen und das leben rühren jetzt tue ich mein fokus shiften weg vom digitalen produkt mit zu der community und ich Community wieder aufbauen du.

Speaker A:

Hast auferzählt ich bin die ganze zeit auf die letzte folge am referiert was mega spannend ist gerade zu den vergleich zu jetzt wo wir den zeitsprung gemacht haben hast du auch davon gesagt dritte Dass du wieder mehr events organisieren möchtest von einer modeschau Oktoberfest editions also ich damals schon sehr viele ideen gehabt meinst du mit Community auch in die richtig oder eher generell der netzwerkaufbau ja gute.

Speaker B:

Frage also die oktoberfest editions und die modeschau sind eigentlich dachte sobald die app den start kann ich vollgas die flo organisieren und die modeschauen werden teil von den flo muss und verschiedene editions mit oktoberfest dirndl Ski edition christmas edition whatsoever ich habe nach wie vor extrem viel ideen für so events aber jetzt muss ich ehrlich sagen dadurch dass ich operativ eigentlich nicht mehr mache möchte ich einfach online community aufbauen und leute die möchten change in der industrie wo möchte nachhaltiger leben aber gleich können sich ausleben mit dem mode und so weiter genau welche.

Speaker A:

Rolle du hast gesagt du lernst aktuell auch mega viele leute in der branche oder interessante branche spielen so networking events eine rolle oder wie kunst du an die leute das ist das wo ich mich dann auch noch frage weil es ist ja doch ein spezifisches umfeld wo für dich tendenziell interessant wäre wie machst.

Speaker B:

Du das Ich muss sagen LinkedIn eröffnet mir extrem viele türen zu spannenden leuten ich bin jetzt auch viel aktiver wieder auf LinkedIn und share ein bisschen more about the journey und wieso ich da zurück bin an der Uni und so weiter und dadurch habe ich extrem viel spannenden neuen kontakt kennenlernen dann aber auch das mentoring programm der HSG da habe ich mich auch gemeldet und haben mein erstes meeting mit meinem mentor mega lästig er schafft Amazon und ist mega tech also der kann mir sicher sehr gut bestellt und richtig mega lieb den habe ich noch durch das entrepreneurial talents programm wo ich als eine der gründerinnen ausgesucht worden bin habe ich wie ein coach bekommen beziehungsweise einfach ein coaching sitz mit ihm und wir sind jetzt in kontakt geblieben und das ist sicher auch ein mega wertvoller kontakt der selber schon unternehmen aufgebaut hat und absolut am hustler ist von dem ich sicher sehr viel kennenlerne und bin einfach auch so references also so leute wo mich irgendwie weiterempfehlt oder mir irgendwie zellen veröffentlicht und sage du musst dich unbedingt mit einer person connecten und so weiter ich bin einfach mega offen und kann auch offen auf die zu wo ich das gefühl habe hey sie machen die wirklich spannend ich finde es auch cool zum leute bei ihrem projekt unterstützen wo ich kann und ich gebe mir wo es darum geht zu synergien nutzen und wirklich kollektiv eigentlich change herauszuführen ohne die sie meint dafür nicht ich bin gespannt was sich jetzt alles.

Speaker A:

Noch so ergibt, ganz im Sinn von Collective Growth oder wie du schon am Anfang erwähnt hast gesehen, wie das alles zusammenhängt.

Speaker A:

Das tut mega gut und du hast auch gesagt, letztes Mal komme eigentlich mehr darauf zurück, dass zum Beispiel auch eine von diesen Methoden ist und ich nehme an, die ist immer noch bewährt mit so vielen Leuten durchzuteilen und Inputs einzuholen.

Speaker A:

Und jetzt hast du auch viele Learnings, wo du, wie du gerade gesehen hast auch Inputs teilen.

Speaker A:

Also sicher auch cool ist, wo du Ah, ich kenne die Situation, bin vielleicht einmal tätig oder bin jetzt in dieser.

Speaker B:

Situation total einfach nur Hey, ich kann wirklich eine App entwickeln, ich kann das gelauncht, ich habe das testen, ich kann Feedback sammeln.

Speaker B:

Ja, es ist nicht so ausgekommen, wenn ich mir das erhofft habe, aber die Learnings, die nimmt mir nie mehr.

Speaker B:

Das bringt mich jetzt mega weiter.

Speaker B:

Also auch wenn das jetzt ein challenging Zeit ist, wirklich herausfordernd, bin ich so dankbar, weil jetzt kann ich auch sagen okay, ich gehe lieber öfter an, aber es hätte es gebraucht, dass ich mich zuerst einstürze und mache failforward und le was funktioniert, was funktioniert nicht Und ja, auf dem kann ich jetzt drauf aufbauen.

Speaker A:

Die Positivität finde ich mega inspirierend und das ist schlussendlich auch das, was braucht, wenn man in der ganzen Start up Szene ist, dass man der Glaube an das eigentliche Projekt nicht Verlust, sondern aus der Höhe der fristenden Chancen und pivotet.

Speaker B:

Also ich sehe es jetzt eher als Red Flag, wenn irgendwie ein Founder aus ihrer allerersten Idee festhebt und nein, die Idee ist so gut, ich muss sie genau so implementieren.

Speaker B:

Ich setze den Fokus geändert und suche jetzt nicht so das Problem.

Speaker B:

Das ist auch persönlich ziemlich coole cool Seite ungelernt habe Lean Venturing.

Speaker B:

Das hat mir wirklich Auge geöffnet, dass das Problem muss wie das Zentrum sein von wieso wir etwas machen und das Problem probieren zu quantifizieren.

Speaker B:

Und das Problem ist nicht nur wie mühsam ich bin, sondern auch wie viel Geld kostet das ein Kunde oder eine Person?

Speaker B:

Wie viel könnte man das Leben einfacher machen, die emotional frustration lower und all das.

Speaker B:

Jetzt fokussiere ich mich doch mehr auf welche Pain Points kann ich wir am besten lösen, am effizientesten, am größten effizientesten für alle Beteiligten.

Speaker A:

Mega spannend.

Speaker A:

Und wenn in der Uni genau die Kurs auch noch hast besuchen, du machst einen Master in Business Innovation für diejenigen, die die letzten Folgen nicht gehört haben, dann ist es natürlich umso spannender, wenn du das, was du in der Praxis erfährst, auch noch an den theoretischen Kontext setzen, das jetzt wieder ein neues Techie kennenlernen bzw.

Speaker A:

Du hast jetzt eine neue Techie an Bord, Sie trösteren.

Speaker A:

Was ist denn jetzt so deine Vision jetzt wo du eine Person wieder potenziell an Bord hast, die technische Know how hat?

Speaker A:

Gibt es wieder ein bisschen richtige App oder siehst du gar Speed davor oder was sind jetzt so Pläne?

Speaker B:

Das ist eine sehr gute Frage und das werde ich morgen auch mit meinen zwei Mentoren anlegen, wenn ich am besten vorgebe.

Speaker B:

Ich merke, sie kommt mit extremer Motivation und Drive In und sie ist extrem effizient.

Speaker B:

Schon eigentlich die erste Version der App gebaut, ohne dass ich irgendwie großen Input gebe.

Speaker B:

Also sie hat mega viele Eigeninitiative und es ist mega crazy zu sehen, wie schnell sie ist.

Speaker B:

Mit dem habe ich gar nicht gerechnet.

Speaker B:

Bin jetzt auch so Pfeffer.

Speaker B:

Wollte ich überhaupt jetzt schon seit die App launche, bin ich ready zu wieder die Flowmies organisieren oder wollte ich eher noch operativ mich zurückziehen und auf Strategie, was auch meine Partners, Key Partners werden und Secondhand Stores mich auf dich konzentrieren?

Speaker B:

Wie long term möchte ich Software für Secondhand Stores verkaufen, damit sie das Inventar digitalisieren und auch Manager sind absolut kein Tool.

Speaker B:

Die Industrie läuft bis heute noch mit Pen Paper jetzt auch für den Lean Venturing Kurs in Berlin zu Secondhand Stores gegangen und haben Fragen gestellt und wirklich mit Pen Paper mit einem Büchlein schreiben sie sich das auf und da ist einfach nicht gegangen in den letzten Jahren.

Speaker B:

Und die einzige Innovation, die es gehört im Reselling ist nur E Commerce, das wirklich nur online, aber im Offline Reselling in deine Secondhand Stores hat es einfach noch keine digitale Lösung, die irgendwie die Pain Points adressiert und ich möchte mich auf die Pain Points von den Second Hand Stores konzentrieren.

Speaker B:

Aber auch Plattform, wo Users, Nutzer, also Käufer können alle Items filtern und suchen in Second Hand Stores in den neuen Momentan ist es einfach eine Blackbox.

Speaker B:

Du gehst einfach in den Second Hand Store, du hast mal eine vielleicht gefällt dir etwas, aber dann ist es vielleicht nicht in deine Größe und dann kannst du eigentlich wieder rauslaufen.

Speaker B:

Du kannst ja nicht eine Größe größer haben oder Größe kleiner, weil die Pain Points einfach so da sind.

Speaker B:

Würde ich mega gerne eine Lösung entwickeln.

Speaker B:

Das Smart Match the Supply, was die Leute bringen mit Leuten, wo es passt und die Insights von einer Secondhand Stories ist auch gefunden.

Speaker B:

Es wäre super, wenn sie Kleider bekommen in einer Größe 40 für Frauen, dass sie alle ihre Kunden mit Größe 40 Frauen könnten irgendwie hey, we got an item that might fuck you.

Speaker B:

Und das ist die Idee, dass man sich einfacher und effizienter macht.

Speaker B:

Das Matching for supply and demand, weil Supply hat unendlich viel.

Speaker B:

Der Mann hat auch unendlich viel, aber es ist noch nicht effizient Umfinden und verbinden.

Speaker A:

Also es gibt noch keine Plattform dafür.

Speaker B:

Nein, genau.

Speaker B:

Es ist entweder rein analog und Blackbox und du weißt nicht, was in deinen Stores ist.

Speaker B:

Sie haben unfest Mühe in das Inventar digitalisiertes Event zwar irgendwie einen digitalen Auftritt sind auf Instagram zum Teil, aber das ist nicht gleich.

Speaker B:

Und ich möchte eigentlich den Leute Möglichkeit geben zum Online Sch.

Speaker B:

Aber auch empfehle ich jetzt Hey, in wird das und das Item verkauft, was deine Größe entspricht und auch dein Personal Style.

Speaker B:

Also ich möchte einen KI gestützten Empfehlungsmechanismus einbauen, wo dein persönliches Stil kennt und weiß, was du für Größe hast und dann dich Recommendations gehen basierend auf Previous Purchases und die Kleider passt dir mit der Wahrscheinlichkeit von über 80 Prozent oder whatever und dann vielleicht selber entscheidet gehst in den Store oder gehst nicht.

Speaker B:

Oder dann läufst auf einer Map, siehst du die verschiedenen Stores und denkst oh, in dem Store hättest du jetzt irgendwie 15 Items, die mir von der Größe her passen und 10 Items, die mir vom Stil passen und irgendwie weißt du weißt, lohnt es sich zum oder nicht?

Speaker B:

Und wenn du jetzt spezifische Seiten suchst wie kleine Jogginghose, dann kannst du nach einer Jogginghose suchen und weißt nach, wie eine Second Hand Stool hat eine Jogginghose in deiner Größe.

Speaker B:

Wenn ich jetzt eine Jogginghose suche, dann muss ich mich durch jeden Secondhand Stool zuerst studieren und meistens finde ich doch mit innere Größe.

Speaker B:

Das ist relativ schwierig, was mir gerade.

Speaker A:

Durch den Kopf schießt, Wenn denn so eine.

Speaker A:

Das ist schon sehr zukunftsorientiert natürlich, aber wenn so eine Plattform dann existiert und dann für die verschiedenen Secondhand Stories, die aufgeschaltet sind und ihr die Produkte aufschaltet, könnt ihr zu einer Art Wettbewerb werden, weil wenn ich einen Jogginghose suche, da wird ja jeder sein Store, das ist eh Jobbing Hose nehmen.

Speaker B:

Also dass es wie so ein Wettbewerb ist zwischen den Secondhand Stores.

Speaker A:

Ja, oder dass sie dann sagen, aber es muss sehr stark gezeigt werden und ich.

Speaker B:

Kann gut sein.

Speaker B:

Ich könnte vielleicht auch irgendwie Paid Placements anbieten, dass sie in die eigene Art pushen.

Speaker B:

Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber es sollte eigentlich schon den Nutzern das anzeigen, was ihnen einfach am besten passen.

Speaker B:

Von der Größe her und vom persönlichen Stil.

Speaker B:

Es hat wirklich einfach ein hyper personalized Ziel, denn wenn ich eine Jogginghose suche, dass mir eine andere Jogginghose angezeigt wird, wie zum Beispiel für dich dir, obwohl du vielleicht die Umgebung suchst, aber von der Größe her unterscheiden so weiter.

Speaker B:

Also eigentlich Personalize und wirklich oft der User, ich glaube von dem her noch Secondhand Stories meistens, wenn die User auch happy sind mit dem, was sie gefunden haben.

Speaker A:

Ja, das sehe ich absolut.

Speaker A:

Heißt aber auch, dass der Fokus tendenziell dann nicht mehr auf den Flohmarkt liegt, sondern wirklich hauptsächlich auf die Second Hand Laden.

Speaker B:

Genau, das ist jetzt eigentlich der Shift und das muss ich jetzt auch so ein bisschen kommunizieren mit dem neuen Techie Girl und wieder die strategische Einbindung vom Team und Leute, dass wir allein sind an den Next Steps und Roadmap etc.

Speaker A:

Du hast kürzlich ein Video gepostet, wo du Realitycheck genannt hast, das habe ich natürlich gesehen und ich habe es mega cool gefunden.

Speaker A:

Wieso ist es dir so wichtig, so transparent ziehen?

Speaker A:

Also ich meine, es hat ja auch eine Situation, machen Sie nochmal einen Podcast oder auf Instagram so wirken, als wäre alles perfekt und wir sind quasi auf dem Markt mit allem und es läuft genauso, wie wir es immer vorkommen.

Speaker A:

Aber du hast dich für den Transparenzweg entschieden quasi.

Speaker A:

Wieso?

Speaker B:

Ich würde es schätzen, wenn Leute ehrlicher werden mit ihren Rückschlägen auch und ich möchte Leute Hey, ein Rückschlag, it's not the end of the world, maybe even the beginning of it.

Speaker B:

Hey, you can actually redirect yourself and redirect the whole project.

Speaker B:

Und das ist so eine Blessing und ich finde mich so fest aus dem Schöpfen und ich bin auch zum Glück in einer Position, wo ich so ehrlich bin und es läuft sich nicht nach Plan.

Speaker B:

Ich kann auch keine Investoren, die sich Sorgen machen, dass das Geld nachher nicht mehr wert ist.

Speaker B:

Ich schulde niemandem und es ist niemand da und Blue muss jetzt liefern und blue muss jetzt das und es muss jetzt so gut sein und ich verwickelt einfach mein pace so wie ich es für richtig halte und ich bin einfach gerne authentisch und nahbar und teile auch gerne mit den leuten wenn es halt mal nicht so läuft das gefühl ich habe voll mein leben im griff und ich mache das und jenes und ja ich mache viel das ist so ich lese extrem viel an hat auch extrem viel passion für sachen das stichwort vom letzten podcast euch das ist passion aber genau ich finde man sollte auch share wenn es mal nicht so läuft weil das bringt ja auch den anderen leute die nicht bei allen also bei allen gibt es ups and downs und ich finde es wie auch ein bisschen egoistisch wenn man nicht upstylt irgendwie das ist.

Speaker A:

Eine sehr schöne einstellung und man seite auf social media ist schon ein bubble wo kreiert wird und alle zeigen immer das beste vom besten weil das ist ja das was glücklich sehen andererseits gibt es ja so viele gründerinnen und gründer die möglicherweise in einer ähnlichen situation sind wo man vielleicht auch wieder leute kennenlernt die erfahrungen dazu hat es braucht aber auch mut für so einen schritt würde ich behaupten weil du tust dich auf arten auch entblößen indem du einfach offen ehrlich siehst oder aber ich glaube das.

Speaker B:

Ist wirklich etwas mit dem das ist meine stärke antworten dass ich mich wie für nicht schäme und das gefühl habe ich muss irgendeinem gerecht sein oder werden ich habe mega frieden gefunden mit meinem unkonventionelle werdegang auch dass ich nach dem studium erstmal drei jahre pause gemacht habe nach dem bachelor und irgendwie zuerst mit einem food blog durchgestartet bin und content creator bin was so fan von HSG und studium und BWL ist ja über den irgendwie im consulting ist hat jetzt menge corporate experience und so weiter also mein weg ist schon von anfang an sehr unkonventionell gesehen aber ja frieden gesund.

Speaker A:

Mit dem und du hast jeden so unkonventionelle entscheidungen oder die etappe hast du dann wieder was gelernt wo ich irgendwann zu einem großen und ganzen zusammenfügen kann und selbst wenn nicht irgendwas leer ist immer dabei trotzdem nimmt es mich jetzt wunder aber du sehen auch in die stärke und du mit dem umzugehen dich nicht schämen aber woher nimmst du trotz allem die motivation und auch Kraft drin es wäre Ja genau.

Speaker A:

Willst du vielleicht nicht nur in extern investieren, die Abort hast du wäre es ja eigentlich relativ einfach zu Nein, ich höre jetzt auf.

Speaker A:

Das lenkt mich heute genug von Blumen.

Speaker A:

Ich starte vielleicht irgendwann etwas Neues, aber mache jetzt zuerst mal etwas anderes.

Speaker A:

Was gibt dir so den Willen das nichts zu machen im Moment?

Speaker B:

Hey, gute Frage.

Speaker B:

Ich glaube einfach die Vision so die End Vision.

Speaker B:

Ich sehe sie mega klar.

Speaker B:

Ich glaube, weil ich auch die Pain Points so gut kenne, kann ich selber als ehemalige Shopperhalle Mode liebe und ich liebe es mich aus und verschiedene Sachen anzulecken und mich aufteilen und so weiter.

Speaker B:

Ich kenne nichts.

Speaker B:

Ich kenne die Branche, ich kenne den Markt sehr gut und darum habe ich das Gefühl braucht es einfach noch eine Lösung.

Speaker B:

Die Lösung, die es jetzt hat sich mega fragmentiert und ist relativ frustrierend zum Shoppen und darum hebe ich mega fest an der Vision fest und dass wir den Konsum neu denken und ich möchte den Leute so einfach wie möglich machen, nachhaltiger konsumieren und nachhaltiger Mode ausleben.

Speaker B:

Ich liebe Mode, aber ich habe einen Hass gegen den Überkonsum entwickelt und darum bin ich eh so gezwungen zu Lösung schaffen minima zu befriedigen.

Speaker B:

Ich brauche die Lösung, aber du hast.

Speaker A:

Vorher austreffen gesagt müssen wir mit einem Problem beginnen und anders wenn du selber das Problem siehst, du wirst nicht die einzige, die mit sein bzw.

Speaker A:

Du weißt ja, dass du nicht die einzige, die mit bist.

Speaker A:

Ist das eigentlich dein Ideal, wenn du selber das Problem auch hast, weil du dann genau nachvollziehen, was alles so die verschiedenen Schwerpunkte sind.

Speaker B:

Ja, ich bin definitiv sehr nah am Markt.

Speaker B:

Ich bin sehr nah Customers Handout, the MVP mitentwickelt, sie mich in Fokusgruppen durchgeführt.

Speaker B:

Ich habe sie interviewt.

Speaker B:

Ich habe wirklich von Tagen eins ist mir mega wichtig sie zu etwas entwickeln, die Leute auch brauchen.

Speaker B:

Ich möchte den Leuten das Leben einfacher machen und darum ist mir so wichtig sein zu mir die Pain Points und ihre Ansichten zu integrieren von Anfang an.

Speaker A:

Was sind denn jetzt so deine konkreten Ziele für das nächste halbe Jahr bis nächstes Jahr?

Speaker A:

Wo soll Blumen?

Speaker A:

Du hast schon ein paar Sachen erwähnt, aber wenn sie jetzt mal so auf den Punkt müssen springen, das wären so zwei drei Ziele, auf die du dich fokussieren möchtest.

Speaker B:

Ich möchte definitiv Requirements definieren für so eine BB SaaS Lösung für die Second Hand Stores, möchte es auch vielleicht mal testen, einen Pilot machen, eventuell auch eine stationäre Kleiderstange an der Uni mal aufstellen, powered by Bloom und wie das so ankommt.

Speaker B:

Ich möchte Content machen, ich möchte eine Online Community aufbauen und eigentlich alles so weit ready habe zu den Folgen launchen, wenn ich mein Studium abgeschlossen habe.

Speaker B:

Ich möchte auch meine Masterarbeit über Blum machen, wo sich interviewen und Fokusgruppen, MVP testen und so weiter.

Speaker B:

Ja, möchte wirklich Studium erfolgreich abschließen und Blum so weit bringen, dass ich solche Launcher und irgendeine Investoren auch das tut.

Speaker A:

Mega cool, vor allem auch, wie du die Synergie nutzen kannst zwischen dem Studium, dem wo du schon gelernt hast, den potenziellen oder all den neuen Connections, die du hast, auch durchs Mentoring und durch die anderen vielen Sachen, wo du dabei bist.

Speaker A:

Und auch du hast jetzt gerade gesagt, die stationäre Fleischstange, über das haben wir jetzt noch nicht so ganz groß geredet, kannst kurz nochmal zusammenfassen, was das wäre.

Speaker A:

Also du hast jetzt eine stationäre Fleischstange an der Uni.

Speaker B:

Genau, ich nenne die Circular Racks und das sollte eigentlich das Netzwerk, eine Vision ist, ich möchte das Netzwerk aufbauen von stationären Kleiderstangen, unterschiedlichen Point of Sales nenne ich das.

Speaker B:

Das kann eine Universität sein, aber auch eine Kinderkrippe, es kann ein Gym sein, ein Bahnhof, ein Coworking Space, das sich sowieso schon aufhält.

Speaker B:

Die Kaiserstange betreiben sie mit der App, bis man es auch sieht, was ist wo und sie sehen als convenient Pick up and Drop off Locations dienen zum wirklich den Kreislauf ankurbeln, ohne dass man jetzt noch extra muss in den Laden und irgendwo fahren, sondern am besten wirklich das pushen, wo sich Leute sowieso schon aufhalten.

Speaker B:

Und das passiert auch auf meinen Annahmen, dass Leute die Uni studieren, dass ihren Kleiderschrank plus minus deckt.

Speaker B:

Größte Sache, oder die, die im gleichen Office studieren, wenn das Office mega Business Casual ist und mit Dresscode, dann haben die Leute wahrscheinlich auch die Business Casual Kleider daheim.

Speaker B:

Denn in Kinderkrippe, Kids Clothing, in Gymkleidern, was man eigentlich solche effiziente Wege findet zum Gekleiden, in Kreislauf bringen mit möglichst wenig Aufwand.

Speaker A:

Und für das wird es dann aber potenziell wieder eine App geben.

Speaker A:

Das wäre dann etwas anders als quasi die Plattform, die du erwähnt hast, wo Secondhand Stories mit den Leute eigentlich wäre.

Speaker B:

Es die gleiche Plattform.

Speaker B:

Ich stelle mir das vor, dass man entweder als Store Owner einen Account machen, das wird in eine andere User Role, die haben auch mein Recht und könnte mehr Sachen sehen etc.

Speaker B:

Haben das Dashboard und dann gibt es den Nutzer einfach den Kunden und dann seht ihr noch von der Map da sind die und die Stores und da sind die und die Circular Racks und dann gibt es wahrscheinlich Spa Circle Racks, die irgendwie öffentlich zugänglich sind.

Speaker B:

Aber dann gibt es ein paar Circular Racks, wo zum Beispiel notwendig für die Community zugänglich sind.

Speaker B:

Genau, also es ist halt eben nur ein Apps, auch die BB SaaS Lösung für Secondhand Stores als Inventory Management.

Speaker B:

Das ist die eine Komponente und die andere Komponente ist Customer Facing und ich möchte die Vorteile von digitalen Shopping vom Online Shopping wie Search Functions and Filtering Options that in analogen Verkauf einbringen.

Speaker A:

Okay, jetzt tun sich die verschiedenen Puzzle Zeilen ganz zusammenfügen und ich glaube es ist auch noch mal für Anne über zu richtig klar, wie das alles zusammenhängt und es tönt wirklich mega, mega spannend.

Speaker A:

Ich bin mir sicher, dass eben die nächste Zeit auch für dich sehr interessant wird, wenn sich dann aber auch nochmal die Sache leitet.

Speaker A:

Aber natürlich du bist jetzt noch im Master, heißt du hast jetzt auch noch das theoretische Wissen zusätzlich die Aneignung oder den Optimalkunst nutzen.

Speaker A:

Ich möchte trotzdem sogar Geschluss noch mal eine Frage stellen, die ich gerne stelle, weil ich das ganz spannend finde Zum Möchtest du vielleicht oder hast du etwas, wo du Gründerinnen und Gründer oder vielleicht mal werden sagen hast du irgendeine Botschaft?

Speaker B:

Also mit dem Problem anfangen und wie kann man entweder Zeit sparen für Kunden oder emotional Frustration irgendwie lower oder aber auch Geld, dass man Hey, was sind so Pain Points?

Speaker B:

Und dann wirklich ausgehen zu den Leute reden und hey, wie findest du das?

Speaker B:

Aber zuerst würde ich Haben sie das Problem?

Speaker B:

Ist das Problem wirklich ein Problem oder ist es nur mein Problem?

Speaker B:

Haben andere Leute auch ein Problem?

Speaker B:

Weil nur ich mich damit auseinandersetze, bringt es sie auch nicht?

Speaker B:

Und man wirklich Hey, ist das Problem?

Speaker B:

Ist es wirklich eins?

Speaker B:

Wie groß ist es?

Speaker B:

Und wenn das Problem genug groß ist, wenn der Pain Point genug groß ist, dann einfach mal mit Lösungsansätze Throw everything to the wall and see what sticks.

Speaker B:

Schmeiß einfach mal Advantage und einfach Don't be afraid to fail, like just go for it, just try it out, even if you fail it's so what.

Speaker B:

Dann hast Learnings, dann weißt du auch das funktioniert nicht und dann weißt du auch, wieso es nicht funktioniert.

Speaker B:

Und dann hast du aber auch Leute, die dir vielleicht zeigen, wie es besser würde und wie sie den gleich wieder nutzen.

Speaker B:

Darüber kann ich es einfach mal probieren und so schnell wie möglich am Markt die Idee validieren, Input holen und sich getrauen, solche unkonventionellen Ideen auch einbringen und.

Speaker A:

Somit auch kollektive Growth erzielen.

Speaker A:

Jetzt folgt ein kleiner Einschnitt aus der Zukunft.

Speaker A:

Das ist natürlich echt ungewöhnt, aber besondere Umstände erfordern auch besondere Handlungen.

Speaker A:

Es sind ein paar Wochen seit den Aufnahmen, die ihr gerade am losen seid, vergangen, aber in der Zwischenzeit ist etwas passiert, wo unbedingt Platz finden sollte.

Speaker A:

Sophia letztes Wochenende, also vom 6.

Speaker A:

Bis 7.

Speaker A:

Dezember:

Speaker A:

Möchtest du uns sagen, wieso?

Speaker B:

Ja, ich bin eingeladen worden an einem super coolen Event von Forbes.

Speaker B:

Es sind zwei Tages Events mit verschiedenen Speakers, mit Lunches, mit Networking Drinks und so weiter.

Speaker B:

Und dann ist auch der List Drop verkündet worden von 30 under 30 für DACH Region, also Deutschland, Schweiz und Österreich.

Speaker A:

Und was ist das Resultat?

Speaker B:

Ja, ich habe es tatsächlich geschafft, auf die liste zu kommen.

Speaker B:

30 under 30 Switzerland in der Kategorie Unternehmertum und Gesellschaft.

Speaker B:

Und ich fühle mich sehr geehrt.

Speaker A:

Wow, Forbes 30 Under 30, was eine unglaubliche Auszeichnung und ich habe das Gefühl, die meisten haben schon mal von Forbes gehört.

Speaker A:

Das ist ja sehr international, ziemlich bekannt.

Speaker A:

Also gratuliere an der Stelle zu dem Achievement.

Speaker A:

Wirklich mega cool.

Speaker A:

Und es ist auch nicht selbstverständlich, dass man die Auszeichnung bekommt.

Speaker A:

Meine erste Frage dazu wä Wie lange hast du schon von der Nominierung?

Speaker A:

Geist Hast du vielleicht sogar schon zum Zeitpunkt von unserer Aufnahme von dem eigentlichen Podcast oder ist das eher spontan gesehen?

Speaker B:

Ich habe tatsächlich schon gewusst, wo wir den Podcast aufgenommen haben.

Speaker B:

Erstens mal hat mich eine Kollegin nominiert, die vor zwei Jahren auf der Liste ist und sie hat mich Sophia, ich sehe dich auf der Liste, ich nominiere dich.

Speaker B:

Und sie hat das, glaube ich, bestimmt schon das letzte Jahr gesehen.

Speaker B:

h habe irgendwie von mehr als:

Speaker B:

Wo wir den Podcast habe ich genau die vier Fragen beantwortet und die Geschichte.

Speaker A:

Also ist gerade nur am Anfang von dem konkreten werdenden Prozess gesehen.

Speaker A:

Mega lustiger Zufall auch.

Speaker A:

Und dann ist es eben so, dass du quasi über die Kollegin nominiert wurdest.

Speaker A:

Also wird man das über andere Personen, die einen nominiert, quasi aufgenommen oder wie läuft das?

Speaker B:

Es gibt ganz verschiedene Wege auf die Liste.

Speaker B:

Entweder man nominiert sich selber, das ist auch eine Option oder anders nominiert dich oder sie gehen zum Teil auch selber auf die Suche nach jungen Talenten.

Speaker B:

Sie suchen spezifische Leute, die auf die Liste passen, cooles Unternehmen und sie können auch selber oft suchen.

Speaker A:

Und was bedeutet es Für dich jetzt Teil Forbes 30, Under 30 Hey, mega.

Speaker B:

An Honor und mega wertschätzig für die Vision.

Speaker B:

Es gibt mir einfach so, also es motiviert mich, dass Jury von Forbes mir die Plattform möchte und das heißt, dass sie auch an die Vision glauben.

Speaker B:

Das heißt, es macht mich unglaublich stolz und mega glücklich und gleichzeitig kann ich auch lesen Poster Syndrome, wo man denkt ui, momentan ist mein Fokus voll auf der Uni und auf dem SEMS und alles ist alles miteinander, wo ich das Gefühl habe, hey, Bloom is taking a backseat den Druck erhöht in mir zum auch dem Vertrauen, das die Schüler mir entgegenbringt, solche gerecht werden und da wirklich nochmal investieren.

Speaker B:

Aber ich weiß, dass ich die Vision nicht auf Eis geleiten kann.

Speaker B:

Ich bin nicht am Abenden, sondern ich muss jetzt einfach in mich investieren ins Fundament und das ist jetzt ein kurzfristiger Stopp, damit wir das langfristige Fundament aufbauen.

Speaker A:

Ich finde die Ehrlichkeit mega schön und auch wie reflektiert du mit dem Umgang?

Speaker A:

Und für mich unterstricht eigentlich jetzt die Auszeichnung für mich die Wichtigkeit von dem, was wir auch vor ein paar Wochen schon im Podcast besprochen haben, wo Zuhörerinnen und Zuhörer jetzt gerade am Lose sind, nämlich dass es sich lohnt weiterzumachen.

Speaker B:

Ja, auf jeden Fall.

Speaker B:

Auf jeden Fall.

Speaker B:

Und was T Forbes Nominierung für mich auch bedeutet, ist, meine Vision ist ein bisschen abgespaced und ich gehe crazy und es ist irgendwie noch kein Proof of Concept 100 Prozent da.

Speaker B:

Es ist auch noch nicht irgendwie financially validated und trotzdem eigentlich auf die Liste geschafft wird.

Speaker B:

Forbes Wert in der Vision gesehen darum einfach auch die Lulu sein und man muss einfach Leute finden die die Vision mitträgen weil the future is not created jetzt like we can co create it.

Speaker B:

Wenn ich Leute finde die genauso fest an die Vision glauben, dann können wir es wie zusammen manifestieren ganz im Sinn.

Speaker A:

Von collective growth oder gute Zuhörer um jetzt nein ist in die Zukunft zu blicken inwiefern verändert das deine Ambitionen hat es einen Einfluss oder sei es einfach oder du fühlst dich bestärkt ihn genauso weiterzumachen wie du schon vorgehst Ich muss.

Speaker B:

Sagen kurzfristig ein bisschen so Panik bekommen und denke jetzt muss ich liefern jetzt muss ich doch zeigen was ich mit Blum alles vorhabe aber ich bin wieder sinnig und gemerkt ich bin schon auf dem richtigen Weg und was ich mache ist mit Bloom in mind es ist nicht so dass ich jetzt keine Lust mehr auf das Projekt ich mache jetzt etwas anderes sondern es ist wirklich eine bewusste Entscheidung in meine Skills zu investieren in mein Netzwerk nochmal andere Erfahrungen zu sammeln wo wir einfach in der Zukunft helfen Blumen zu etablieren und ich möchte einfach die Person werden die das den kann umsetzen und ich bin mir ganz.

Speaker A:

Sicher, dass du das auch wirst plus die mediale Aufmerksamkeit was es mit sich bringt kann wiederum öffnen zu neuen Netzwerken zu neuen spannenden Personen oder vielleicht anderen Unternehmen Also wer weiß wie sich das entwickelt es bleibt auf jeden Fall unglaublich spannend und eben Menschen dieser Stelle gratulieren.

Speaker A:

Das ist wirklich ein mega schönes Achievement.

Speaker B:

Danke vielmals ich bin auch mega happy ich glaube auch, dass es ein tolles Netzwerk mit sich bringen wird Ich habe schon jetzt auch viele neue Connections gemacht und Lücken gelernt Und auch andere Forbes 30, Under 30 List Makers, die alles ambitionierte junge Leute sind die eine andere Mission haben und teilen und Meilenstein Es ist unglaublich motivierend Teil der Community zu.

Speaker A:

Sein und da hätte ich auch noch ein paar von der HSG das ist natürlich auch nochmal die Bau gespannt das wäre es jetzt auch schon gesehen mit dem kleinen Einschnitt und wir gehen zurück zur ursprünglichen Aufnahme.

Speaker A:

Ich finde man spürt in diesem Gespräch wirklich sehr gut aus was Unternehmertum eigentlich begibt Es sind nicht nur große Visionen, sondern einfach auch Zweifel, Rückschläge und dann gleichzeitig immer wieder die Entscheidung weiterzumachen wie du das jetzt auch sehr gut von deiner Seite her verzählt hast, dem danke Sophia, dass du so offen bist und über den Weg gerettest.

Speaker A:

Blumenstadt für mich sind wir genau das wachsen, auch wenn es schwierig ist.

Speaker B:

Schön, das freut mich sehr.

Speaker B:

Danke dir vielmals für dich.

Speaker A:

Ich bin sehr gespannt, wie sich es weiterentwickelt und wünsche dir natürlich auf den Weg sehr viel Erfolg und aber auch gute Learnings, die du den langfristig nutzen.

Speaker B:

Danke vielmals.

Speaker B:

Ich bin auch gespannt, wie sich das entwickelt selber und bin gespannt, wie es bricht, wenn es dem Thema konkret wird.

Speaker A:

Unbedingt an alle Zuhörerinnen und Zuhörer.

Speaker A:

Ich hoffe, dass das Volk gezeigt hat, dass nicht immer alles nach Plan laufen muss und das ist auch nicht schlimm.

Speaker A:

Was zählt ist, dass man nicht so schnell aufgeht und Schritt für Schritt weitermachen.

Speaker A:

Danke fürs Zulassen und bis zum nächsten Mal beim HSG Student Podcast.

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